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Green Automation

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Das neue Konzept des Green Coding kann dabei helfen, die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Green Coding
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Deutschland steht vor der großen Dekarbonisierung und Green Automation kommt bei der Bekämpfung des Klimawandels besondere Bedeutung zu.

Mit dem Ziel der Bundesregierung, bis 2050 weitgehend für Treibhausgasneutralität zu sorgen, scheint die Umweltverträglichkeit endgültig manifestiert zu sein. Mit der jüngst eingeführten CO2-Steuer wird auch schon eine Richtung vorgegeben. Allerdings ist es sehr ehrgeizig in Anbetracht der derzeitigen Entwicklungen, dieses Ziel zu erreichen. Die deutsche und ehemals graue Industrie wird langsam grüner, allerdings geht die Dekarbonisierung noch nicht schnell genug voran. Dabei schließt ökologisches Handeln ökonomisches  Wirtschaften keinesfalls aus.

Green Automation zeigt, dass eine klimaneutrale Produktion keine Traumvorstellung sein muss und auch nicht sein darf, denn die Situation unseres Planeten ist heikel. Die Industrie pustet zu viel CO2 in die Atmosphäre und ist noch lange nicht so grün, wie sie sein sollte. Dekarbonisierung lautet hier das Zauberwort. Diese Ausgabe zeigt deshalb auf, dass die Digitalisierung ein entscheidender Enabler in der großen Dekarbonisierung der deutschen Industrie ist.

Unter dem Stichwort Green Automation finden Sie alle relevanten Mitteilungen, die Industrie und Gesellschaft bei der Erreichung der Klimaziele unterstützen kann.

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KI: Neues Forschungsprojekt will Stromnetze KI-basiert optimieren

KI: Neues Forschungsprojekt will Stromnetze KI-basiert optimieren

Angesichts des steigenden Anteils an erneuerbaren Energien in Deutschland stehen die Stromnetzbetreiber vor neuen Herausforderungen. Erzeugung und Nachfrage unterliegen zunehmenden Schwankungen, da die durch erneuerbare Quellen wie Wind und Sonne gewonnene Strommenge variiert und gleichzeitig immer mehr Haushalte dezentral Strom ins Netz einspeisen. Die Betreiber müssen daher eine Vielzahl an Variablen ausbalancieren, um eine konstante und zuverlässige Versorgung zu gewährleisten.

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Die Corona-Pandemie trieb die Digitalisierung laut ZEW-Studie nicht voran

Die Corona-Pandemie trieb die Digitalisierung laut ZEW-Studie nicht voran

Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung half die Covid-19-Pandemie nicht, die Digitalisierung in Deutschland voranzubringen, wie das ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH Mannheim in einer Befragung herausgefunden hat. Zwar gaben Unternehmen mehr Geld für Technik aus, die Homeoffice und virtuelle Zusammenarbeit ermöglicht. Gleichzeitig gingen jedoch Investitionen in modernste Produktionsmittel ebenso zurück wie solche in modernste Analyse- und Planungstechnologien sowie digital gestütztes Kundenmanagement. Vor allem größere Vorhaben wurden verschoben oder ganz aufgegeben.

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ZVEI bemängelt zu hohe Bürokratielast in Deutschland

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Angesichts des heute veröffentlichten Berichts des Nationalen Normenkontrollrats (NKR) bemängelt auch der ZVEI die deutlich zu hohe Bürokratielast in Deutschland. „Es ist zu viel – der Bericht des Nationalen Normenkontrollrats hat heute bestätigt, was viele Unternehmen auch in der Elektro- und Digitalindustrie bereits selbst erleben: Die Belastung durch die bürokratischen Anforderungen ist zu hoch“, erklärte der Vorsitzende der ZVEI-Geschäftsführung, Wolfgang Weber, in einer Pressemeldung.

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