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Blockchain wird zu einem Top-Thema in der Digitalwirtschaft

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Autor: Jonas Völker

„Der dezentrale Ansatz der Blockchain-Technologie ermöglicht sichere Transaktionen ohne zentrale Vertrauensinstanz. Auf diese Weise können bereits heute Finanztransaktionen sicher gestaltet werden, künftig könnten so aber auch zum Beispiel Beurkundungen ohne Notar erfolgen, Verträge als Smart Contracts sicher abgewickelt oder die komplette Lieferkette eines Produkts transparent dargestellt werden“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg.
„Aktuell werden die Möglichkeiten der Blockchain ausgelotet. Es ist ein erfreuliches Zeichen, dass die deutsche Digitalwirtschaft diese Chancen erkennt. Jetzt gilt es, auf Grundlage der Technologie praxistaugliche Lösungen zu entwickeln.“
Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch
Ein weiterer Trend, der deutlich häufiger genannt wird als im Vorjahr, ist Künstliche Intelligenz bzw. Artificial Intelligence oder Cognitive Computing. Jedes vierte Unternehmen (26 Prozent) hält die Technologie für einen maßgeblichen Trend, im Vorjahr war es erst jedes fünfte (21 Prozent). „Auch Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie mit dem Potenzial, unseren Alltag zu verbessern und unsere Wirtschaft zu verändern“, so Berg. „Neben den Unternehmen ist auch die Politik gefordert, die KI-Forschung deutlich stärker als bislang zu fördern. Deutschland hat gerade in der Grundlagenforschung eine hervorragende Ausgangsposition.“
IT-Sicherheit bleibt wichtigster Trend
Der wichtigste Trend für die Digitalunternehmen bleibt wie in den Vorjahren die IT-Sicherheit, die zwei Drittel der Befragten (67 Prozent) nennen. „Immer mehr Geräte sind digital vernetzt, das macht sie für Cyberkriminelle zu interessanten Angriffszielen. IT-Sicherheit gewinnt daher an Bedeutung, vor allem in Bereichen wie Energie, Verkehr oder auch Medizin wird sie herausragend wichtig“, so Berg.
Auf dem zweiten Platz rangiert Cloud Computing (61 Prozent), dahinter folgen mit deutlichem Abstand das Internet der Dinge (IoT, 48 Prozent), Industrie 4.0 (47 Prozent) sowie Big Data (43 Prozent). Das Thema Digitale Plattformen, das im vergangenen Jahr erstmals im Ranking aufgeführt wurde, bleibt auf dem sechsten Platz (33 Prozent).

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