Die Verwaltungsschale: Lösung für das Datenchaos
„Lebenslange Durchgängigkeit von Daten – jetzt erreichbar!“
Das Wort Verwaltungsschale klingt zunächst nach Amtsstuben. Doch dieses Konzept ist dazu geeignet, die Durchgängigkeit für Anlagen- und Prozessdaten zu erreichen, indem die Daten nicht mehr am Ort der Entstehung, sondern Asset-orientiert abgelegt werden.
Nach einer verständlichen Einführung erarbeitet Dr. Thomas Tauchnitz in seinem Vortrag Grundsätze für die Nutzung und Anforderungen an alle Beteiligten. Ein Blick auf die „Tauchnitz-Torte“ zeigt dabei, dass die Verwaltungsschale jetzt alte Forderungen erfüllen kann.|||
Kostenfreie Hauptbeiträge zum Thema
Die entsprechenden peer-reviewten Hauptbeiträge der beiden Vorträge wurden im aktuellen atp magazin 6-7/2020 veröffentlicht. Die gesamte Ausgabe können Sie in unserem Shop nach Registrierung kostenfrei herunterladen.
Jetzt kostenfrei weiterlesen||| Der Kongress AUTOMATION des VDI bringt Menschen zusammen, die sich für die Zukunft der Automatisierungstechnik interessieren. Sie gestalten die Zukunft der Fertigungs- und Prozessautomation mit. Sie entwickeln Methoden und Synergien sowie neue digitale Geschäftsmodelle und nutzen Künstliche Intelligenz, Autonome Systeme und neuste Kommunikationstechnologien, wie 5G.
In diesem Jahr findet der Kongress erstmals rein digital statt, da eine Präsenzveranstaltung aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie nicht möglich ist.
Die Chefredakteure des atp magazins, Prof. Dr.-Ing. Mike Barth (Chefredakteur Science) und Dr. Thomas Tauchnitz (Chefredakteur Industry), halten auf der AUTOMATION Fachvorträge, die Sie vorab kostenfrei und exklusiv auf atpinfo.de ansehen können.
Parallel dazu sind die Vorträge in schriftlicher Form im aktuellen atp magazin 6-7/2020 erschienen, das Sie ebenfalls nach einer Registrierung in unserem Shop kostenfrei herunterladen können.
Eine systematische Bewertung der Qualität von Simulationsmodellen
„Wann ist ein Modell eigentlich ‚gut‘?“
„Ein gutes Simulationsmodell muss das Verhalten der Komponente so genau wie nötig abbilden“, so könnten Ingenieurinnen und Ingenieure denken. Doch was nützt das, wenn es zu komplex ist, zu viel Rechenzeit erfordert und schlecht bedienbar ist?
Auf Basis der ISO 25010 Systems and Software Quality Requirements and Evaluation stellt Prof. Dr.-Ing. Mike Barth die Kriterien für die Modellqualität systematisch zusammen. Das Ergebnis: Durch einheitliche Kriterien bekommt die Fachwelt qualitätsgesicherte Simulationsmodelle.|||