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Gedrehte Objekte: KI-Erkennung

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Thema:
Autor: Birgit Mirwald

Erkennung rotierter Objekte
Quelle: Linx Taiwan
KI: Algorithmus erkennt gedrehte Objekte

Mit der neuen Bildverarbeitungs-Software Sapera™ von Teledyne ist die Erkennung von gedrehten Objekten nun möglich. Dieses Release enthält eine verbesserte Version des grafischen KI-Trainingstools Astrocyte™ 1.50 sowie der Bildverarbeitungs- und KI-Bibliotheken Sapera Processing 9.50.

KI: Algorithmus erkennt gedrehte Objekte

Sapera bietet praxiserprobte Funktionen für die Bilderfassung, Steuerung, Bildverarbeitung und Künstliche Intelligenz, um leistungsstarke Bildverarbeitungsanwendungen zu entwerfen, zu entwickeln und einzusetzen. Einsetzbar ist die Software z. B. für die Oberflächeninspektion von Metallplatten, die Lokalisierung und Identifizierung von Hardware-Teilen, die Kunststoffsortierung und die Leiterplatteninspektion.

„Die neue Version der Bildverarbeitungs-Software Sapera bietet eine Vielzahl neuer und verbesserter Funktionen welches ein flexibles Design und eine beschleunigte Ausführung von KI-fähigen Anwendungen ermöglichen“, sagt Bruno Menard, Software Director bei Teledyne DALSA. „Zu den wichtigsten Funktionen dieser Version gehört der Algorithmus zur Erkennung von gedrehten Objekten, der Position und Ausrichtung zum Zeitpunkt der Inferenz ausgibt, um eine höhere Präzision bei der Erkennung von Zielobjekten und Defekten zu erreichen.“

LINX Taiwan, ein Anbieter von Industrieautomatisierungs-Tools und Kunde von Teledyne DALSA:

„Bei der Inspektion von MicroLEDs muss erkannt werden, ob die LEDs auf dem Substrat Versatz- und Rotationsprobleme aufweisen. Mit den Astrocyte-Tools ist es möglich, den Programmablauf und die Inspektionszeit zu reduzieren und die Rotation der LEDs zu bestimmen, während man beurteilt, ob sie gut oder schlecht sind.“

Die neuen Eigenschaften im Überblick:
• Erkennung von gedrehten Objekten für eine präzise Lokalisierung und Ausrichtung von Objekten/Defekten
• Neuer Segmentierungsalgorithmus mit höherer Genauigkeit sowie höherer Geschwindigkeit im Training und im Einsatz
• Geschwindigkeitsverbesserung durch die NVIDIA RTX 4000-Serie und ein leistungsfähiges Power Mode-Management
• Kürzere Trainingszeiten durch Nutzung mehrerer GPUs und Mixed-Precision-Quantisierung
• Künstliche Intelligenz – Beispielanwendungen basierend auf Qt/C++ und .NET/C#
• Unterstützung von RGB packed (24-Bit) in der KI-Inferenz
• Live-Videos über die Spinnaker acquisition API von Teledyne in Beispielanwendungen zu erfassen.

Weitere Informationen

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