Magdeburg | Die nächste Tagung EKA (Entwurf komplexer Automatisierungssysteme) ist für den 14. und 15. Mai 2014 angesetzt. Das Programmkomitee ruft Experten der Branche auf, bis zum 15. Dezember 2013 Beitragsvorschläge als ausführliche Abstracts (mindestens drei Seiten) elektronisch unter www.ifak.eu/EKA2014 einzureichen. Dort finden Verfasser auch Hinweise zur Manuskriptgestaltung. Organisiert wird die Tagung vom Institut für Automation und Kommunikation (ifak) und vom Institut für Automatisierungstechnik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Schwerpunkte der Veranstaltung sind Beschreibungsmittel, Methoden und Werkzeuge für den Entwurf komplexer Automatisierungssysteme. Beitragsvorschläge sind einem der folgenden Themengebiete zuzuordnen: Beschreibungsmittel, Modellierung und Entwurf, Zuverlässigkeit, Werkzeuge und Werkzeugentwicklung, Anwendungen in der Automatisierung.
Vor der Fachtagung bieten die Veranstalter am 13. und 14. Mai 2014 ein für Tagungsteilnehmer kostenloses Tutorium an. Unter der Leitung von Prof. Christian Diedrich von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg werden dabei Modelle und methodische Grundlagen sowie Anwendungsbeispiele besprochen.
Die Gebühren für die Veranstaltung betragen für reguläre Teilnehmer 345 Euro, Vortragende zahlen 290 Euro. Für Studenten kostet die Teilnahme an der Tagung 45 Euro. ifak.eu/EKA2014
Call for Papers für EKA 2014
Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:
Jetzt Newsletter abonnieren
Brennstoff für Ihr Wissen, jede Woche in Ihrem Postfach.
Hier anmelden
IDTA veröffentlicht neue Security-Spezifikationen für die Verwaltungsschale
Die Industrial Digital Twin Association (IDTA) veröffentlicht ein neues Bundle der AAS Specifications, dem Informationsmodell der Verwaltungsschale, das die Grundlage für den standardisierten Digitalen Zwilling in der Industrie bildet.
VCI: Steuerpaket wichtiges Signal für Branche
Materialsubstitution: KI hilft bei der Suche nach Alternativen
Mangelnde Versorgungssicherheit, zu hohe Preise, technische Optimierung, Verbote: Es gibt viele Gründe, weshalb Unternehmen einzelne Roh- oder Werkstoffe durch andere ersetzen müssen. Die Suche nach Alternativen ist aufwändig und endet oft ergebnislos. Ein Forschungsteam vom Fraunhofer IPA hat nun ein KI-unterstütztes Tool zur Materialsubstitution entwickelt.
HIMA: Deutliches Wachstum 2024 und starke Expansion
Die HIMA Group, führender Anbieter sicherheitsgerichteter Automatisierungslösungen, ist im Geschäftsjahr 2024 erneut deutlich gewachsen. Der Umsatz stieg auf 186 Millionen Euro. Ein großer Teil dieses Wachstums wurde durch internationale Expansion und den zunehmenden Fokus auf digitale Lösungen ermöglicht.
atp weekly
Der Newsletter der Branche
Sie möchten das atp magazin testen
Bestellen Sie Ihr kostenloses Probeheft
Überzeugen Sie sich selbst: Gerne senden wir Ihnen das atp magazin kostenlos und unverbindlich zur Probe!
