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Sensorik und Messtechnik: Umsatz gering rückläufig, Auftragseingänge stabil

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Die Branche der Sensorik und Messtechnik weist im dritten Quartal einen rückläufigen Umsatz von einem Prozent aus, die Auftragseingänge der AMA-Mitglieder stiegen im gleichen Zeitraum um ein Prozent an.
Umsatzentwicklung Sensoren und Messtechnik im 1. Quartal, Statistik des AMA Verband für Sensorik und Messtechnik Umsatzentwicklung Sensoren und Messtechnik im 1. Quartal, Statistik des AMA Verband für Sensorik und Messtechnik
Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik befragt seine 480 Mitglieder quartalsweise zur wirtschaftlichen Entwicklung. Nach einem leichten Umsatzrückgang von einem Prozent im zweiten Quartal, verzeichnen die Mitglieder des Verbandes im dritten Quartal einen weiteren Umsatzrückgang von einem Prozent zum Vorquartal. Verglichen mit den Ergebnissen des dritten Quartals 2014, erwirtschafteten die Unternehmen jedoch ein Umsatzplus von drei Prozentpunkten. Die Branche präsentiert sich parallel dazu mit stabilen, um einen Prozentpunkt gestiegenen, Auftragseingängen. Damit erfüllten sich die Erwartungen der AMA-Mitglieder nicht, sie rechneten mit einem Umsatzwachstum von vier Prozent im dritten Quartal. Insgesamt erweist sich die Branche aber als robust, wie Geschäftsführer Thomas Simmons zu berichten weiß. „Wir verzeichnen für die Sensorik und Messtechnik eine durchaus stabile Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau, wenn man sich unsere Branche nach der Krise im Jahr 2009 ansieht“, erklärt Verbandsgeschäftsführer Thomas Simmons die wirtschaftliche Entwicklung der Sensorik und Messtechnik. „Derzeit verschieben sich einige Märkte, insbesondere der osteuropäische und der chinesische, der aktuell in einem Transformationsprozess steckt. Nach eigenen Angaben liefern 22 Prozent unserer Mitglieder hauptsächlich in den Maschinenbau und 19 Prozent in die Automobilbranche, in beiden Industriezweigen gibt es derzeit Turbulenzen, die sich auf unseren Markt auswirken. Wir sind jedoch zuversichtlich und rechnen bereits im kommenden Jahr mit Wachstum, das jedoch geringer ausfallen könnte, als in den sehr erfolgreichen Vorjahren.“

Die Branche der Sensorik und Messtechnik weist im dritten Quartal einen rückläufigen Umsatz von einem Prozent aus, die Auftragseingänge der AMA-Mitglieder stiegen im gleichen Zeitraum um ein Prozent an.

Umsatzentwicklung Sensoren und Messtechnik im 1. Quartal, Statistik des AMA Verband für Sensorik und Messtechnik Umsatzentwicklung Sensoren und Messtechnik im 1. Quartal, Statistik des AMA Verband für Sensorik und Messtechnik

Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik befragt seine 480 Mitglieder quartalsweise zur wirtschaftlichen Entwicklung. Nach einem leichten Umsatzrückgang von einem Prozent im zweiten Quartal, verzeichnen die Mitglieder des Verbandes im dritten Quartal einen weiteren Umsatzrückgang von einem Prozent zum Vorquartal. Verglichen mit den Ergebnissen des dritten Quartals 2014, erwirtschafteten die Unternehmen jedoch ein Umsatzplus von drei Prozentpunkten. Die Branche präsentiert sich parallel dazu mit stabilen, um einen Prozentpunkt gestiegenen, Auftragseingängen.
Damit erfüllten sich die Erwartungen der AMA-Mitglieder nicht, sie rechneten mit einem Umsatzwachstum von vier Prozent im dritten Quartal. Insgesamt erweist sich die Branche aber als robust, wie Geschäftsführer Thomas Simmons zu berichten weiß. „Wir verzeichnen für die Sensorik und Messtechnik eine durchaus stabile Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau, wenn man sich unsere Branche nach der Krise im Jahr 2009 ansieht“, erklärt Verbandsgeschäftsführer Thomas Simmons die wirtschaftliche Entwicklung der Sensorik und Messtechnik.
„Derzeit verschieben sich einige Märkte, insbesondere der osteuropäische und der chinesische, der aktuell in einem Transformationsprozess steckt. Nach eigenen Angaben liefern 22 Prozent unserer Mitglieder hauptsächlich in den Maschinenbau und 19 Prozent in die Automobilbranche, in beiden Industriezweigen gibt es derzeit Turbulenzen, die sich auf unseren Markt auswirken. Wir sind jedoch zuversichtlich und rechnen bereits im kommenden Jahr mit Wachstum, das jedoch geringer ausfallen könnte, als in den sehr erfolgreichen Vorjahren.“

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