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Digitalkompetenz: Gemischtes Stimmungsbild in Deutschland

Das Digitalzeugnis der Deutschen fällt gespalten aus: Zwar bewertet ein Fünftel der Menschen in Deutschland (20 Prozent) die eigene Digitalkompetenz mit der Schulnote „sehr gut“; ein weiteres Fünftel (20 Prozent) fällt nach eigener Einschätzung allerdings durch: Zwölf Prozent geben sich nur die Note „mangelhaft“ und acht Prozent sogar ein „ungenügend“. Im Durchschnitt liegt die Schulnote […]

von | 21.06.23

Das Digitalzeugnis der Deutschen fällt gespalten aus. Ein Fünftel bewertet die eigene Digitalkompetenz mit der Schulnote „sehr gut“.
Foto: Pixabay
Digitalkompetenz

Das Digitalzeugnis der Deutschen fällt gespalten aus: Zwar bewertet ein Fünftel der Menschen in Deutschland (20 Prozent) die eigene Digitalkompetenz mit der Schulnote „sehr gut“; ein weiteres Fünftel (20 Prozent) fällt nach eigener Einschätzung allerdings durch: Zwölf Prozent geben sich nur die Note „mangelhaft“ und acht Prozent sogar ein „ungenügend“.

Im Durchschnitt liegt die Schulnote bei einer glatten Drei. Das zeigt die repräsentative Studie im Auftrag der Initiative „Digital für alle“ unter 1.002 Personen ab 16 Jahren in Deutschland anlässlich des vierten bundesweiten Digitaltags.

Digitalkompetenz im Fokus des bundesweiten Digitaltags

Demnach geben sich die Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren mit durchschnittlich 2,5 die beste Schulnote. Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren stufen ihre Digitalkompetenz nur als „ausreichend“ ein: In der Altersgruppe zwischen 65 und 74 Jahren liegt die Durchschnittsnote bei 3,7 und ab 75 Jahren bei 3,9.

„Die Menschen stehen der Digitalisierung offen gegenüber, ihnen mangelt es aber oft noch an den nötigen Kenntnissen und Fähigkeiten“, erklärt Geschäftsführerin der Initiative „Digital für alle“, Kimberly Klebolte.

 

„Die digitale Welt dreht sich immer schneller, neue Technologien wie Künstliche Intelligenz verändern zunehmend unseren Alltag. Deswegen stellen wir in diesem Jahr das Thema ‚Digitale Kompetenzen‘ in den Fokus, um den gesellschaftlichen und politischen Dialog voranzubringen sowie Angebote zur Förderung in der Breite sichtbar zu machen.“

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