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ZVEI-White Paper zu modularer Produktion in der Prozessindustrie

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Frankfurt am Main | Der ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie hat in engem Austausch mit der Namur das White Paper „Modulbasierte Produktion in der Prozessindustrie – Auswirkungen auf die Automation im Umfeld von Industrie 4.0“ verfasst.
In engem Austausch mit der Namur hat der ZVEI das White Paper „Modulbasierte Produktion in der Prozessindustrie – Auswirkungen auf die Automation im Umfeld von Industrie 4.0“ verfasst. Bild: ZVEI In engem Austausch mit der Namur hat der ZVEI das White Paper „Modulbasierte Produktion in der Prozessindustrie – Auswirkungen auf die Automation im Umfeld von Industrie 4.0“ verfasst. Bild: ZVEI
Für die deutsche Prozessindustrie werden Industrie 4.0-Technologien immer bedeutender, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Produkte müssen in immer kürzeren Zyklen auf den Markt gebracht werden - die sogenannte „Time-to-Market“, die Dauer von der Produktentwicklung bis zur Platzierung des Produkts am Markt, verringert sich. Das erfordert eine stärkere Flexibilisierung der Produktion, die über die Veränderung des Anlagedesigns hin zu modulbasierter Produktion möglich wird. Insbesondere sind davon die Pharmaindustrie und Spezial- und Feinchemie betroffen. „Anlagen mit modulbasierter Produktion brauchen intelligente und modulare Automatisierungstechnik. Dies stellt neue Anforderungen an die Hersteller von Automatisierungstechnik“, sagt Axel Haller (ABB), Vorsitzender des ZVEI-Arbeitskreises Modulare Automation, dem 20 Mitgliedsunternehmen angehören. Der ZVEI bearbeitet diese Anforderungen derzeit gemeinsam mit der verfahrenstechnischen Industrie. „Mit bereits vorhandenen Technologien und Standards und mittelfristig zu erarbeitenden Konzepten für Industrie 4.0-Lösungen kann die Automatisierungsbranche die Anforderungen der Prozessindustrie umsetzen“, so Haller. Das White Paper geht auf die notwendigen Anforderungen an die Automatisierung von modularen Anlagen ein und leitet daraus verschiedene Thesen ab. Es stellt unter anderem heraus, dass modulare Automation durch Kapselung der verfahrenstechnischen Funktionen die Komplexität verringert und auf diese Weise Zeit bei Engineering, Inbetriebnahme und Instandhaltung spart. www.zvei.org  

Frankfurt am Main | Der ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie hat in engem Austausch mit der Namur das White Paper „Modulbasierte Produktion in der Prozessindustrie – Auswirkungen auf die Automation im Umfeld von Industrie 4.0“ verfasst.

In engem Austausch mit der Namur hat der ZVEI das White Paper „Modulbasierte Produktion in der Prozessindustrie – Auswirkungen auf die Automation im Umfeld von Industrie 4.0“ verfasst. Bild: ZVEI In engem Austausch mit der Namur hat der ZVEI das White Paper „Modulbasierte Produktion in der Prozessindustrie – Auswirkungen auf die Automation im Umfeld von Industrie 4.0“ verfasst. Bild: ZVEI

Für die deutsche Prozessindustrie werden Industrie 4.0-Technologien immer bedeutender, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Produkte müssen in immer kürzeren Zyklen auf den Markt gebracht werden – die sogenannte „Time-to-Market“, die Dauer von der Produktentwicklung bis zur Platzierung des Produkts am Markt, verringert sich.
Das erfordert eine stärkere Flexibilisierung der Produktion, die über die Veränderung des Anlagedesigns hin zu modulbasierter Produktion möglich wird. Insbesondere sind davon die Pharmaindustrie und Spezial- und Feinchemie betroffen.
„Anlagen mit modulbasierter Produktion brauchen intelligente und modulare Automatisierungstechnik. Dies stellt neue Anforderungen an die Hersteller von Automatisierungstechnik“, sagt Axel Haller (ABB), Vorsitzender des ZVEI-Arbeitskreises Modulare Automation, dem 20 Mitgliedsunternehmen angehören.
Der ZVEI bearbeitet diese Anforderungen derzeit gemeinsam mit der verfahrenstechnischen Industrie. „Mit bereits vorhandenen Technologien und Standards und mittelfristig zu erarbeitenden Konzepten für Industrie 4.0-Lösungen kann die Automatisierungsbranche die Anforderungen der Prozessindustrie umsetzen“, so Haller.
Das White Paper geht auf die notwendigen Anforderungen an die Automatisierung von modularen Anlagen ein und leitet daraus verschiedene Thesen ab. Es stellt unter anderem heraus, dass modulare Automation durch Kapselung der verfahrenstechnischen Funktionen die Komplexität verringert und auf diese Weise Zeit bei Engineering, Inbetriebnahme und Instandhaltung spart.
www.zvei.org
 

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