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Wettbewerb um den besten Weltraumroboter

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Bonn | Ein Rennen um den Spacebot Cup (11.-12. November 2013) liefern sich momentan zehn Teams in Bonn. Der in Deutschland einmalige Wettbewerb wird vom DLR Raumfahrtmanagement mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ausgerichtet.
Beim Spacebot Cup in Bonn kämpfen zehn deutsche Teams um die Auszeichnung des DLR Raumfahrtmanagement. (Bild: DLR) Beim Spacebot Cup in Bonn kämpfen zehn deutsche Teams um die Auszeichnung des DLR Raumfahrtmanagement. (Bild: DLR)
Um den Cup zu gewinnen, reicht ein fahrbarer Untersatz nicht aus: Die Aufgabenstellung leitet sich aus einem Explorationsszenario auf einer Planetenoberfläche ab. Die robotischen Systeme sollen in der Lage sein, in einem schwierigen Gelände Objekte aufzufinden, zu identifizieren und zu transportieren, um sie schließlich zu einem Gesamtsystem zusammenzubauen. Und dies so autonom wie möglich. Die Teilnehmer können ihrer Kreativität bei der Systemauslegung freien Lauf lassen, um Herausforderungen wie die Steigerung des Autonomiegrades, robuste Navigation, flexible Interaktionsfähigkeit und Anpassung an wechselnde Einsatzbedingungen zu meistern. Die Jury setzt sich zusammen aus Vertretern der Raumfahrtindustrie, der Robotik-Anwender und der Wissenschaft. Die Sieger erhalten eine Auszeichnung des Raumfahrtmanagements im DLR und können ihre Ergebnisse auf internationalen Fachmessen präsentieren. dlr.de

Bonn | Ein Rennen um den Spacebot Cup (11.-12. November 2013) liefern sich momentan zehn Teams in Bonn. Der in Deutschland einmalige Wettbewerb wird vom DLR Raumfahrtmanagement mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ausgerichtet.

Beim Spacebot Cup in Bonn kämpfen zehn deutsche Teams um die Auszeichnung des DLR Raumfahrtmanagement. (Bild: DLR) Beim Spacebot Cup in Bonn kämpfen zehn deutsche Teams um die Auszeichnung des DLR Raumfahrtmanagement. (Bild: DLR)

Um den Cup zu gewinnen, reicht ein fahrbarer Untersatz nicht aus: Die Aufgabenstellung leitet sich aus einem Explorationsszenario auf einer Planetenoberfläche ab. Die robotischen Systeme sollen in der Lage sein, in einem schwierigen Gelände Objekte aufzufinden, zu identifizieren und zu transportieren, um sie schließlich zu einem Gesamtsystem zusammenzubauen. Und dies so autonom wie möglich.
Die Teilnehmer können ihrer Kreativität bei der Systemauslegung freien Lauf lassen, um Herausforderungen wie die Steigerung des Autonomiegrades, robuste Navigation, flexible Interaktionsfähigkeit und Anpassung an wechselnde Einsatzbedingungen zu meistern. Die Jury setzt sich zusammen aus Vertretern der Raumfahrtindustrie, der Robotik-Anwender und der Wissenschaft.
Die Sieger erhalten eine Auszeichnung des Raumfahrtmanagements im DLR und können ihre Ergebnisse auf internationalen Fachmessen präsentieren. dlr.de

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