Generic filters
FS Logoi

„Weltforum Internet der Dinge“: Rockwell-Vortrag zeigt Anwendungen industrieller IoT-Technologien

Auf dem diesjährigen Weltforum für das Internet der Dinge erläuterte  Rockwell-CEO Keith D. Nosbusch die Vorteile skalierbarer Technologien für  „The Connected Enterprise“.Keith D. Nosbusch, Chairman und CEO von Rockwell Automation, hielt auf dem Weltforum für das Internet der Dinge, das vom 6. bis 8.12 in Dubai stattfand, einen der Keynote-Vorträge. In diesem Jahr war das Unternehmen […]

von | 04.11.20

Auf dem diesjährigen Weltforum für das Internet der Dinge erläuterte  Rockwell-CEO Keith D. Nosbusch die Vorteile skalierbarer Technologien für  "The Connected Enterprise".Keith D. Nosbusch, Chairman und CEO von Rockwell Automation, hielt auf dem Weltforum für das Internet der Dinge, das vom 6. bis 8.12 in Dubai stattfand, einen der Keynote-Vorträge. In diesem Jahr war das Unternehmen Cisco Gastgeber der Veranstaltung.
Die Nutzung des industriellen Internets der Dinge birgt große Chancen und große Risiken zugleich. Die Nutzung des industriellen Internets der Dinge birgt große Chancen und große Risiken zugleich.
Nosbusch ging in seinem Vortrag  am 7. Dezember der Frage nach, welchen Beitrag skalierbare, industrielle "Internet of Things (IoT)"-Technologien zur Realisierung des "Connected Enterprise" leisten können. Mit dem "The Connected Enterprise"-Konzept unterstützt Rockwell Automation Unternehmen dabei, die Produktivität zu erhöhen sowie Nachhaltigkeit und globale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. "'The Connected Enterprise' wird in den nächsten zehn Jahren mehr Veränderungen in der industriellen Automatisierung bewirken als wir in den letzten 50 Jahren gesehen haben", erklärt Nosbusch. "Diese Transformation schafft große Chancen für all jene, die sie zu nutzen wissen, und birgt große Risiken für diejenigen, die hierauf strategisch noch nicht vorbereitet sind." In seinem Vortrag zeigte Nosbusch, wie es heute bereits möglich ist, aus großen Mengen an Echtzeitdaten aus industriellen Betrieben nutzbare Einblicke zu gewinnen, um Industrieanlagen und Versorgungsnetze weiter und noch schneller zu optimieren. "Die Implementierung skalierbarer, industrieller IoT-Technologien unterstützt diese Transformation, indem sie smarte, miteinander verbundene Einheiten und Echtzeit-Analysen nutzt, die als ein wichtiger Bestandteil eines integrierten Kontroll- und Informationssystems dienen", führte Keith D. Nosbusch weiter aus. Der Keynote-Vortrag von Nosbusch soll vor allem die Anwendungen industrieller IoT-Technologien für ein breites Spektrum an Branchen aufzeigen, wie etwa die Erdöl- und Erdgas- sowie die Konsumgüterindustrie. Eine Hochleistungsarchitektur, die auf sicheren IP-basierten Netzwerken aufbaut und von neuzeitigen Technologien, wie Mobility, Datenanalyse und Cloud-Computing ergänzt wird, ist für das industrielle IoT maßgeblich und ermöglicht gleichzeitig eine nahtlose Konvergenz von OT-Systemen und IT-Systemen der Unternehmen.

Auf dem diesjährigen Weltforum für das Internet der Dinge erläuterte  Rockwell-CEO Keith D. Nosbusch die Vorteile skalierbarer Technologien für  „The Connected Enterprise“.Keith D. Nosbusch, Chairman und CEO von Rockwell Automation, hielt auf dem Weltforum für das Internet der Dinge, das vom 6. bis 8.12 in Dubai stattfand, einen der Keynote-Vorträge. In diesem Jahr war das Unternehmen Cisco Gastgeber der Veranstaltung.

Die Nutzung des industriellen Internets der Dinge birgt große Chancen und große Risiken zugleich. Die Nutzung des industriellen Internets der Dinge birgt große Chancen und große Risiken zugleich.

Nosbusch ging in seinem Vortrag  am 7. Dezember der Frage nach, welchen Beitrag skalierbare, industrielle „Internet of Things (IoT)“-Technologien zur Realisierung des „Connected Enterprise“ leisten können. Mit dem „The Connected Enterprise“-Konzept unterstützt Rockwell Automation Unternehmen dabei, die Produktivität zu erhöhen sowie Nachhaltigkeit und globale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.
„‚The Connected Enterprise‘ wird in den nächsten zehn Jahren mehr Veränderungen in der industriellen Automatisierung bewirken als wir in den letzten 50 Jahren gesehen haben“, erklärt Nosbusch. „Diese Transformation schafft große Chancen für all jene, die sie zu nutzen wissen, und birgt große Risiken für diejenigen, die hierauf strategisch noch nicht vorbereitet sind.“
In seinem Vortrag zeigte Nosbusch, wie es heute bereits möglich ist, aus großen Mengen an Echtzeitdaten aus industriellen Betrieben nutzbare Einblicke zu gewinnen, um Industrieanlagen und Versorgungsnetze weiter und noch schneller zu optimieren. „Die Implementierung skalierbarer, industrieller IoT-Technologien unterstützt diese Transformation, indem sie smarte, miteinander verbundene Einheiten und Echtzeit-Analysen nutzt, die als ein wichtiger Bestandteil eines integrierten Kontroll- und Informationssystems dienen“, führte Keith D. Nosbusch weiter aus.
Der Keynote-Vortrag von Nosbusch soll vor allem die Anwendungen industrieller IoT-Technologien für ein breites Spektrum an Branchen aufzeigen, wie etwa die Erdöl- und Erdgas- sowie die Konsumgüterindustrie. Eine Hochleistungsarchitektur, die auf sicheren IP-basierten Netzwerken aufbaut und von neuzeitigen Technologien, wie Mobility, Datenanalyse und Cloud-Computing ergänzt wird, ist für das industrielle IoT maßgeblich und ermöglicht gleichzeitig eine nahtlose Konvergenz von OT-Systemen und IT-Systemen der Unternehmen.

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

Jetzt Newsletter abonnieren

Brennstoff für Ihr Wissen, jede Woche in Ihrem Postfach.

Hier anmelden

NIS-2: Bitkom kritisiert Neuregelung für kritische Infrastrukturen
NIS-2: Bitkom kritisiert Neuregelung für kritische Infrastrukturen

Mit der heutigen Verabschiedung des Gesetzes zur Umsetzung der EU-Richtlinie NIS-2 durch den Bundestag wird nach Ansicht des Digitalverbands Bitkom die Cybersicherheit in Deutschland gestärkt und mehr Rechtssicherheit für Unternehmen geschaffen. Zugleich können die Neuregelungen für den Einsatz sogenannter kritischer Komponenten erhebliche Auswirkungen auf die Investitionsentscheidungen von Unternehmen und damit die Digitalisierung in Deutschland haben.

mehr lesen
Digital Twin Days: Mit der AAS und dem DPP zu mehr Transparenz
Digital Twin Days: Mit der AAS und dem DPP zu mehr Transparenz

Maschinen, die ihre eigene Geschichte erzählen – von der Herstellung über den Einsatz bis hin zum Recycling. Klingt nach Science-Fiction? Für die Teilnehmer der ersten Digital Twin Days von R. STAHL wurde diese Vision greifbare Realität. Fachleute aus Industrie, Forschung und Verbänden zeigten, wie digitale Zwillinge, Verwaltungsschalen und digitale Produktpässe (DPP) längst die Produktionshallen erobern. Die Folge: Prozesse werden transparenter, Daten effizient nutzbar, Nachhaltigkeit messbar – und Innovation in der Industrie 4.0 unmittelbar umsetzbar.

mehr lesen
Ventil an Wolke: Stellungsregler schafft Direktverbindung mit Ethernet-APL
Ventil an Wolke: Stellungsregler schafft Direktverbindung mit Ethernet-APL

Ethernet-APL hat das Potenzial, die überfällige Digitalisierung der Prozess-Feldebene einzuläuten. Die Technologie ermöglicht es, mit überschaubarem Aufwand und auf Grundlage des vertrauten Feldbuskabel (Typ A entsprechend IEC 61158-2) die durchgängige Kommunikation zwischen Feldebene und Leitsystem sowie Assetmanagement System zu implementieren.

mehr lesen
Lage der Chemieindustrie verschlechtert sich laut VCI weiter
Lage der Chemieindustrie verschlechtert sich laut VCI weiter

Die Bilanz des dritten Quartals 2025 sieht für viele Vertreter der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie bitter aus, wie der Verband der Chemischen Industrie (VCI) berichtet. Die wirtschaftliche Lage hat sich weiter verschlechtert: Produktion, Preise und Umsätze gingen erneut zurück. Die Kapazitätsauslastung blieb deutlich unter der Rentabilitätsschwelle. Die Chemie leidet weiter unter einer schwachen Industriekonjunktur, weltweiten Überkapazitäten und hohen Standortkosten.

mehr lesen
Ungeplante Ausfälle kosten die deutsche Wirtschaft 44 Milliarden Euro
Ungeplante Ausfälle kosten die deutsche Wirtschaft 44 Milliarden Euro

Eine von Fluke in Auftrag gegebene Umfrage ergibt, dass rund 60 % der deutschen Hersteller im vergangenen Jahr von ungeplanten Ausfällen betroffen waren. Die Kosten der Ausfälle beliefen sich auf durchschnittlich 1,53 Millionen Euro pro Stunde. Besonders alarmierend: Hochgerechnet auf ein Jahr kosten ungeplante Ausfälle die deutsche Wirtschaft rund 44 Milliarden Euro.

mehr lesen

atp weekly

Der Newsletter der Branche

Ihr kostenfreier E-Mail-Newsletter für alle Belange der Automatiserung.

Sie möchten das atp magazin testen

Bestellen Sie Ihr kostenloses Probeheft

Überzeugen Sie sich selbst: Gerne senden wir Ihnen das atp magazin kostenlos und unverbindlich zur Probe!

Finance Illustration 03