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Schneider Electric präsentiert Software für optimiertes Energiemanagement

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Autor: Jonas Völker

Ratingen | Mit StruxureWare Power Monitoring 7.0 stellt Schneider Electric eine offene, interoperable und skalierbare Software für das Management von Stromverbräuchen vor. Die aktuelle Version ist eine Weiterentwicklung von PowerLogic ION Enterprise und ergänzt das Lösungsangebot von Schneider Electric für das Energiemanagement.
Die Software verfügt über ein webbasiertes Interface. Bild: Schneider Electric
Die Software liefert relevante Informationen aus allen Bereichen für das Energiemanagement: von der Unternehmensführung bis zur Produktionsebene. Das Tool selbst ist modular ausgerichtet und steuert bis zu tausend Messpunkte an. Zudem integriert es die bestehenden SQL-Datenbanken. Damit erweitern Unternehmen ihr Energiemanagement jederzeit flexibel. Das Toole ermöglicht Reports zu Energiekosten, Stromqualität, stündlichem Energieverbrauch sowie Compliance Reports nach IEC 61000-4-30 und EN50160. Indem Anwender historische Trends erstellen, analysieren sie, wo es im Unternehmen zu Energieverschwendungen kommt oder wo ungenutzte Kapazitäten vorhanden sind. So haben sie jederzeit Kontrolle über ihre Stromversorgung und reduzieren Ausfallzeiten. Die aktuelle Version besitzt mehrsprachige Ereignisabläufe für das Alarm-Management. Diese Funktion informiert beispielsweise das Wartungspersonal rund um die Uhr, wenn es zu Ausfällen kommt. Gleichzeitig speichert das Feature alle relevanten Datenabfolgen, die für die Ursachenbehebung notwendig sind. Die Software ist mit einem webbasierten Interface ausgestattet. Alle Funktionen für das Energie-Monitoring sind in die Dashboards integriert, so dass sie über ein Tool abgerufen werden können. Über das Eingabemodul überwachen, analysieren und kontrollieren Facility Manager den Energieverbrauch der elektrischen Gewerke und erstellen Reports zur Stromqualität. Da das Tool alle Daten in Bibliotheken archiviert, sind sie schnell zugänglich. Herstellerangaben zufolge verkürzen sich die Engineering-Zeiten dadurch signifikant und das Facility Management arbeitet effizienter.  

Ratingen | Mit StruxureWare Power Monitoring 7.0 stellt Schneider Electric eine offene, interoperable und skalierbare Software für das Management von Stromverbräuchen vor.
Die aktuelle Version ist eine Weiterentwicklung von PowerLogic ION Enterprise und ergänzt das Lösungsangebot von Schneider Electric für das Energiemanagement.

Die Software verfügt über ein webbasiertes Interface. Bild: Schneider Electric

Die Software liefert relevante Informationen aus allen Bereichen für das Energiemanagement: von der Unternehmensführung bis zur Produktionsebene. Das Tool selbst ist modular ausgerichtet und steuert bis zu tausend Messpunkte an. Zudem integriert es die bestehenden SQL-Datenbanken. Damit erweitern Unternehmen ihr Energiemanagement jederzeit flexibel.
Das Toole ermöglicht Reports zu Energiekosten, Stromqualität, stündlichem Energieverbrauch sowie Compliance Reports nach IEC 61000-4-30 und EN50160. Indem Anwender historische Trends erstellen, analysieren sie, wo es im Unternehmen zu Energieverschwendungen kommt oder wo ungenutzte Kapazitäten vorhanden sind. So haben sie jederzeit Kontrolle über ihre Stromversorgung und reduzieren Ausfallzeiten. Die aktuelle Version besitzt mehrsprachige Ereignisabläufe für das Alarm-Management. Diese Funktion informiert beispielsweise das Wartungspersonal rund um die Uhr, wenn es zu Ausfällen kommt. Gleichzeitig speichert das Feature alle relevanten Datenabfolgen, die für die Ursachenbehebung notwendig sind.
Die Software ist mit einem webbasierten Interface ausgestattet. Alle Funktionen für das Energie-Monitoring sind in die Dashboards integriert, so dass sie über ein Tool abgerufen werden können. Über das Eingabemodul überwachen, analysieren und kontrollieren Facility Manager den Energieverbrauch der elektrischen Gewerke und erstellen Reports zur Stromqualität. Da das Tool alle Daten in Bibliotheken archiviert, sind sie schnell zugänglich. Herstellerangaben zufolge verkürzen sich die Engineering-Zeiten dadurch signifikant und das Facility Management arbeitet effizienter.
 

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