Generic filters
FS Logoi

Namur-Empfehlung 152 Regelgütemanagement

Leverkusen | Mitte Dezember ist die Namur-Empfehlung 152 „Regelgütemanagement: Überwachung und Optimierung der Basisregelung von Produktionsanlagen“ erschienen. Sie kann bei der Geschäftsstelle bezogen werden. Ziel der Namur-Empfehlung 152 ist es, die Anforderungen an ein Regelgütemanagement aus Anwendersicht zusammenzustellen. Bild: Namur Die zunehmende Volatilität der Märkte und die damit einhergehende schwankende Auslastung der Anlagen in der […]

von | 04.11.20

Leverkusen | Mitte Dezember ist die Namur-Empfehlung 152 „Regelgütemanagement: Überwachung und Optimierung der Basisregelung von Produktionsanlagen“ erschienen. Sie kann bei der Geschäftsstelle bezogen werden.
Ziel der Namur-Empfehlung 152 ist es, die Anforderungen an ein Regelgütemanagement aus Anwendersicht zusammenzustellen. Bild: Namur Ziel der Namur-Empfehlung 152 ist es, die Anforderungen an ein Regelgütemanagement aus Anwendersicht zusammenzustellen. Bild: Namur
Die zunehmende Volatilität der Märkte und die damit einhergehende schwankende Auslastung der Anlagen in der Prozessindustrie erfordert eine immer flexiblere Fahrweise, die nur durch kontinuierliche Optimierungen sichergestellt werden kann. In diesem Zusammenhang ist auch eine ständige Überwachung und Optimierung der eingesetzten Basisregelungen im Prozessleitsystem notwendig. Dieser kontinuierliche Verbesserungsprozess wird als Regelgütemanagement bezeichnet. Dabei werden typischerweise softwarebasierte Analysewerkzeuge eingesetzt, mit denen eine einfache Priorisierung der notwendigen Tätigkeiten und damit ein effizienter Ressourceneinsatz erreicht werden kann. Es ist das Ziel dieser Namur-Empfehlung, die Anforderungen an ein Regelgütemanagement aus Anwendersicht zusammenzustellen. Mit dieser Empfehlung wird der Anwender in die Lage versetzt, einen Arbeitsprozess für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess auf Basis einer geeigneten Software im eigenen Unternehmen zu entwickeln. Die Mindestanforderungen an den Leistungsumfang solcher Software werden dargestellt. Für die erfolgreiche Durchführung des Arbeitsprozesses werden prinzipielle Rollen und Informationsflüsse benötigt, die in der Empfehlung exemplarisch definiert werden. www.namur.net  

Leverkusen | Mitte Dezember ist die Namur-Empfehlung 152 „Regelgütemanagement: Überwachung und Optimierung der Basisregelung von Produktionsanlagen“ erschienen. Sie kann bei der Geschäftsstelle bezogen werden.

Ziel der Namur-Empfehlung 152 ist es, die Anforderungen an ein Regelgütemanagement aus Anwendersicht zusammenzustellen. Bild: Namur Ziel der Namur-Empfehlung 152 ist es, die Anforderungen an ein Regelgütemanagement aus Anwendersicht zusammenzustellen. Bild: Namur

Die zunehmende Volatilität der Märkte und die damit einhergehende schwankende Auslastung der Anlagen in der Prozessindustrie erfordert eine immer flexiblere Fahrweise, die nur durch kontinuierliche Optimierungen sichergestellt werden kann.
In diesem Zusammenhang ist auch eine ständige Überwachung und Optimierung der eingesetzten Basisregelungen im Prozessleitsystem notwendig. Dieser kontinuierliche Verbesserungsprozess wird als Regelgütemanagement bezeichnet.
Dabei werden typischerweise softwarebasierte Analysewerkzeuge eingesetzt, mit denen eine einfache Priorisierung der notwendigen Tätigkeiten und damit ein effizienter Ressourceneinsatz erreicht werden kann.
Es ist das Ziel dieser Namur-Empfehlung, die Anforderungen an ein Regelgütemanagement aus Anwendersicht zusammenzustellen. Mit dieser Empfehlung wird der Anwender in die Lage versetzt, einen Arbeitsprozess für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess auf Basis einer geeigneten Software im eigenen Unternehmen zu entwickeln.
Die Mindestanforderungen an den Leistungsumfang solcher Software werden dargestellt. Für die erfolgreiche Durchführung des Arbeitsprozesses werden prinzipielle Rollen und Informationsflüsse benötigt, die in der Empfehlung exemplarisch definiert werden.
www.namur.net
 

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

Jetzt Newsletter abonnieren

Brennstoff für Ihr Wissen, jede Woche in Ihrem Postfach.

Hier anmelden

IT4OT Services: Neues NAMUR-Praxispapier erschienen
IT4OT Services: Neues NAMUR-Praxispapier erschienen

Der Arbeitskreis 4.22 „IT/OT Convergence“ der NAMUR hat ein neues AK-Praxispapier mit dem Titel „IT4OT Services“ veröffentlicht. Das Papier hat das Ziel, unabhängig der im Unternehmen vorhandenen IT/OT Organisation, die Verantwortlichen darin zu unterstützen benötigte OT-Anforderungen zu definieren, für die IT4OT Services benötigt werden. Das deutschsprachige Dokument steht zum kostenfreien Downlaod zur Verfügung.

mehr lesen
Wasserstoffhochlauf: VDI veröffentlicht praxisnahe Handlungsempfehlungen
Wasserstoffhochlauf: VDI veröffentlicht praxisnahe Handlungsempfehlungen

Der Wasserstoffhochlauf braucht andere Maßstäbe als ein ausgereifter Markt, erklärt der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) in einer Pressemeldung. Technologien im Aufbau müssten sich zunächst technologisch, infrastrukturell und industriell etablieren, bevor sie sich vollständig dem Wettbewerbsdruck stellen können. Eine Bewertung allein nach heutigen Kosten- und Marktparametern sei daher nicht angemessen. In diesem Kontext greife die Kritik des Bundesrechnungshofs hinsichtlich der heutigen hohen Kosten zu kurz, notwendig sei ein breiterer Blick auf die Ursachen.

mehr lesen
Was ist Industrial AI? ZVEI veröffentlicht neues Whitepaper
Was ist Industrial AI? ZVEI veröffentlicht neues Whitepaper

Künstliche Intelligenz ist allgegenwärtig, auch der Einsatz in der Elektro-und Digitalindustrie weckt große Erwartungen. Aber was steckt eigentlich hinter der industriellen KI oder Industrial AI? Was unterscheidet Industrial AI von generativer KI und welche Vorrausetzungen braucht der Einsatz von industrieller KI in der EDI? Das zeigt das neue Whitepaper des ZVEI, das zum kostenfreien Download zur Verfügung steht.

mehr lesen
Tarifverhandlungen: Mindestjahresbezüge in der Chemie bleiben 2026 unverändert
Tarifverhandlungen: Mindestjahresbezüge in der Chemie bleiben 2026 unverändert

Aufgrund der existenziellen Krise in der Chemieindustrie gelten die 2024 ausgehandelten Mindestjahresbezüge für akademisch gebildete naturwissenschaftliche und technische Angestellte in der Branche auch im Jahr 2025 unverändert weiter. Darauf haben sich der Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) und der Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie (VAA) nach mehreren intensiven Gesprächsrunden verständigt.

mehr lesen

atp weekly

Der Newsletter der Branche

Ihr kostenfreier E-Mail-Newsletter für alle Belange der Automatiserung.

Sie möchten das atp magazin testen

Bestellen Sie Ihr kostenloses Probeheft

Überzeugen Sie sich selbst: Gerne senden wir Ihnen das atp magazin kostenlos und unverbindlich zur Probe!

Finance Illustration 03