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MI3-Temperaturmess-System mit industrietauglichen Analogschnittstellen

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Berlin | Raytek ergänzt sein MI3-Programm zur kontaktfreien Temperaturüberwachung durch eine neue Kommunikationsbox mit vier analogen Ausgängen, die sowohl von der Spannungsversorgung als auch voneinander galvanisch getrennt sind.  
Bis zu vier MI3-Sensorköpfe lassen sich an die neue 6TE-Hutschienen-Kommunikationsbox anschließen. Jeder Signalausgang kann als Strom- (0/4..20 mA) oder Spannungsausgang (0..5/10V) konfiguriert werden.   Bestehende Messstellen lassen sich laut Hersteller damit leicht durch moderne berührungslose Infrarottechnologie, ohne dass aufwändige Änderungen an der bestehenden Kommunikationsstruktur nötig sind. Die neue Analogbox bietet für die Vorkonfiguration einen optisch isolierten Relaisausgang und eine USB-Schnittstelle. Jeder der vier Analogausgänge kann jedem Sensorkopf zugeordnet werden und entweder die Messtemperatur oder die Kopfinnentemperatur übermitteln.   Das modulare MI3-Programm bietet Lösungen für Anwendungen mit mehreren Messstellen. Außer der Analogbox gibt es eine Auswahl digitaler Kommunikationsboxen, darunter Modelle mit Modbus- oder Profibus-Schnittstelle und im IP65-Metallgehäuse. Alleinstellungsmerkmale des MI3-Systems sind beispielsweise die digitale Kommunikation zwischen Sensor und Kommunikationsbox, Mehrkopffähigkeit mit bis zu acht Sensoren je Box (bei den digitalen Kommunikationsboxen), automatische Kopferkennung per Plug & Play, und – mit speziellem Wert für OEMs – das kleinste autarke Infrarot-Pyrometer in einem nur 28 x 14 mm großen Edelstahlgehäuse.   Für sehr große Messbereiche genügt jeweils ein einzelnes Spektralmodel. Langwellige Sensoren (8-14 μm) sind für -40..600 °C und 0..1.000 °C verfügbar. Ein spezieller Sensor für Glas misst 250..1.650 °C auf einer Wellenlänge von 5 μm. Für kurze Wellenlängen bietet Raytek Sensorköpfe mit integriertem Laservisier für 500..1.800 °C (1 μm) oder 250..1.400 °C (1,6 μm), die eigenen Angaben zufolge auch bei Änderungen des Emissionsgrads präzise Messwerte liefern. Die MI3-Sensoren eignen sich für Umgebungstemperaturen von bis zu 120 °C. Eine separate Kühlung ist nicht erforderlich.  

Berlin | Raytek ergänzt sein MI3-Programm zur kontaktfreien Temperaturüberwachung durch eine neue Kommunikationsbox mit vier analogen Ausgängen, die sowohl von der Spannungsversorgung als auch voneinander galvanisch getrennt sind.
 

Bis zu vier MI3-Sensorköpfe lassen sich an die neue 6TE-Hutschienen-Kommunikationsbox anschließen. Jeder Signalausgang kann als Strom- (0/4..20 mA) oder Spannungsausgang (0..5/10V) konfiguriert werden.
 
Bestehende Messstellen lassen sich laut Hersteller damit leicht durch moderne berührungslose Infrarottechnologie, ohne dass aufwändige Änderungen an der bestehenden Kommunikationsstruktur nötig sind. Die neue Analogbox bietet für die Vorkonfiguration einen optisch isolierten Relaisausgang und eine USB-Schnittstelle. Jeder der vier Analogausgänge kann jedem Sensorkopf zugeordnet werden und entweder die Messtemperatur oder die Kopfinnentemperatur übermitteln.
 
Das modulare MI3-Programm bietet Lösungen für Anwendungen mit mehreren Messstellen. Außer der Analogbox gibt es eine Auswahl digitaler Kommunikationsboxen, darunter Modelle mit Modbus- oder Profibus-Schnittstelle und im IP65-Metallgehäuse. Alleinstellungsmerkmale des MI3-Systems sind beispielsweise die digitale Kommunikation zwischen Sensor und Kommunikationsbox, Mehrkopffähigkeit mit bis zu acht Sensoren je Box (bei den digitalen Kommunikationsboxen), automatische Kopferkennung per Plug & Play, und – mit speziellem Wert für OEMs – das kleinste autarke Infrarot-Pyrometer in einem nur 28 x 14 mm großen Edelstahlgehäuse.
 
Für sehr große Messbereiche genügt jeweils ein einzelnes Spektralmodel. Langwellige Sensoren (8-14 μm) sind für -40..600 °C und 0..1.000 °C verfügbar. Ein spezieller Sensor für Glas misst 250..1.650 °C auf einer Wellenlänge von 5 μm. Für kurze Wellenlängen bietet Raytek Sensorköpfe mit integriertem Laservisier für 500..1.800 °C (1 μm) oder 250..1.400 °C (1,6 μm), die eigenen Angaben zufolge auch bei Änderungen des Emissionsgrads präzise Messwerte liefern. Die MI3-Sensoren eignen sich für Umgebungstemperaturen von bis zu 120 °C. Eine separate Kühlung ist nicht erforderlich.
 

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