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Humanoider Roboter mit Fingerspitzengefühl

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Asimo kann Flaschen öffnen, Gläser befüllen, Gebärdensprache „sprechen“, Gesichter erkennen und Menschen ausweichen. Dieser Roboter von Honda ist laut dem Hersteller der fortschrittlichste humanoide Roboter der Welt.
1,30 Meter groß und 50 Kilogramm schwer: Die neueste Generation des Roboters Asimo kann auch den Inhalt einer Flasche in Becher füllen. (Bild: Honda) 1,30 Meter groß und 50 Kilogramm schwer: Die neueste Generation des Roboters Asimo kann auch den Inhalt einer Flasche in Becher füllen. (Bild: Honda)
Asimo steht für Advanced Step in Innovative Mobility. Seit 14 Jahren präsentiert das Unternehmen immer wieder Fortentwicklungen des Roboters. Seit 2011 spricht es nicht mehr von einer automatischen, sondern von einer autonomen Maschine, da sie ihre Umwelt immer besser erkennt und auf dieser Basis Entscheidungen trifft. Die neueste Version, die Honda kürzlich in Brüssel vorstellte, kann beispielsweise Gesichter und Stimmen mehrerer Personen zu erkennen, die gleichzeitig sprechen und das eigene Verhalten in Echtzeit der Umgebung anpassen. So ist Asimo nun beispielsweise in der Lage vorherzusagen, in welche Richtung eine Person gehen wird und kann einen anderen Weg wählen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Zudem ist die neueste Asimo-Version schneller. Asimo läuft nun mit bis zu neun Kilometer pro Stunde und rund 50 Prozent schneller als sein Vorgänger. Der Roboter kann auch rückwärts laufen, Treppen hinauf- und hinabsteigen, springen und kontinuierlich auf einem Bein hüpfen. Seine mehrfingrigen Hände können dank moderner Objekterkennungstechnologie komplexe Tätigkeiten durchführen

Asimo kann Flaschen öffnen, Gläser befüllen, Gebärdensprache „sprechen“, Gesichter erkennen und Menschen ausweichen. Dieser Roboter von Honda ist laut dem Hersteller der fortschrittlichste humanoide Roboter der Welt.

1,30 Meter groß und 50 Kilogramm schwer: Die neueste Generation des Roboters Asimo kann auch den Inhalt einer Flasche in Becher füllen. (Bild: Honda) 1,30 Meter groß und 50 Kilogramm schwer: Die neueste Generation des Roboters Asimo kann auch den Inhalt einer Flasche in Becher füllen. (Bild: Honda)

Asimo steht für Advanced Step in Innovative Mobility. Seit 14 Jahren präsentiert das Unternehmen immer wieder Fortentwicklungen des Roboters. Seit 2011 spricht es nicht mehr von einer automatischen, sondern von einer autonomen Maschine, da sie ihre Umwelt immer besser erkennt und auf dieser Basis Entscheidungen trifft.
Die neueste Version, die Honda kürzlich in Brüssel vorstellte, kann beispielsweise Gesichter und Stimmen mehrerer Personen zu erkennen, die gleichzeitig sprechen und das eigene Verhalten in Echtzeit der Umgebung anpassen. So ist Asimo nun beispielsweise in der Lage vorherzusagen, in welche Richtung eine Person gehen wird und kann einen anderen Weg wählen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden.
Zudem ist die neueste Asimo-Version schneller. Asimo läuft nun mit bis zu neun Kilometer pro Stunde und rund 50 Prozent schneller als sein Vorgänger. Der Roboter kann auch rückwärts laufen, Treppen hinauf- und hinabsteigen, springen und kontinuierlich auf einem Bein hüpfen. Seine mehrfingrigen Hände können dank moderner Objekterkennungstechnologie komplexe Tätigkeiten durchführen

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