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GUS-OS Suite senkt Informationskosten bei Chemiestoffen

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Autor: Jonas Völker

Köln | Die EU-Verordnung REACH, die eine lückenlose Dokumentation aller im Wertschöpfungsprozess verwendeten chemischen Stoffe vorsieht, führt bei den betroffenen Unternehmen der Prozessindustrie zu erheblichen Zusatzkosten. Um diese möglichst gering zu halten, empfiehlt sich der Einsatz eines workflow-basierten ERP-Systems wie etwa der GUS-OS Suite. Diese von den Kölner ERP-Spezialisten der GUS Group AG entwickelte Lösung ist speziell für Unternehmen der Prozessindustrie (Pharma, Food, Chemie) konzipiert. Die GUS-OS Suite verfügt über ein integriertes Dokumenten-Managementsystem, das in der Lage ist, versionierte Informationen entlang der Wertschöpfungskette mitzuführen und so die entsprechenden Sicherheitsdatenblätter für Mitarbeiter in der Produktion, im Lager, beim Transport und schließlich beim Kunden bereitzustellen. Dies ermöglicht Zeit- und Kosteneinsparungen. Auch zukünftig wird die Datenflut weiter anwachsen. Um die Erfassung aller chemischen Stoffe und ihre Verwendung in nachgelagerten Produkten weiter zu verfeinern, werden bis dahin Stoffe berücksichtigt, die in Quantitäten von größer einer Tonne pro Jahr produziert, gehandelt und verwendet werden.

Köln | Die EU-Verordnung REACH, die eine lückenlose Dokumentation aller im Wertschöpfungsprozess verwendeten chemischen Stoffe vorsieht, führt bei den betroffenen Unternehmen der Prozessindustrie zu erheblichen Zusatzkosten.
Um diese möglichst gering zu halten, empfiehlt sich der Einsatz eines workflow-basierten ERP-Systems wie etwa der GUS-OS Suite. Diese von den Kölner ERP-Spezialisten der GUS Group AG entwickelte Lösung ist speziell für Unternehmen der Prozessindustrie (Pharma, Food, Chemie) konzipiert. Die GUS-OS Suite verfügt über ein integriertes Dokumenten-Managementsystem, das in der Lage ist, versionierte Informationen entlang der Wertschöpfungskette mitzuführen und so die entsprechenden Sicherheitsdatenblätter für Mitarbeiter in der Produktion, im Lager, beim Transport und schließlich beim Kunden bereitzustellen. Dies ermöglicht Zeit- und Kosteneinsparungen.
Auch zukünftig wird die Datenflut weiter anwachsen. Um die Erfassung aller chemischen Stoffe und ihre Verwendung in nachgelagerten Produkten weiter zu verfeinern, werden bis dahin Stoffe berücksichtigt, die in Quantitäten von größer einer Tonne pro Jahr produziert, gehandelt und verwendet werden.

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