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Bitkom: Nachfrage nach IT-Sicherheitstechnologien steigt 2013 um fünf Prozent

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Autor: Jonas Völker

Berlin | Der Umsatz mit Technologien und Lösungen zur Verbesserung der IT-Sicherheit wird nach Einschätzung des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) im laufenden Jahr 2013 voraussichtlich um fünf Prozent auf etwa 3,3 Milliarden Euro steigen. Dabei stehen Dienstleistungen wie Beratung, Implementierung und Wartung für über drei Viertel (78 %) des Umsatzes. Die Einschätzung des Verbands basiert auf Daten des Marktforschungsinstituts IDC. Bitkom rät: Auf allen stationären und mobilen Endgeräten sollten regelmäßig Sicherheitsupdates der Betriebssysteme eingespielt und die aktuellen Versionen von Virenscannern und Firewalls verwendet werden. Für den Versand sensibler Daten sollten verschlüsselte Verbindungsprotokolle genutzt, zudem sichere Passwörter gebraucht werden. Auch organisatorische Maßnahmen tragen viel dazu bei, Unternehmensdaten zu schützen. Viele Arbeitgeber vernachlässigen diesen Faktor jedoch und lassen ihre Mitarbeiter mit dem Thema IT-Sicherheit allein. Das hat im vergangenen Jahr eine repräsentative Bitkom-Umfrage unter Erwerbstätigen ergeben. Damals sagte ein Fünftel (21 Prozent) der Beschäftigten, dass ihr Arbeitgeber keinerlei Vorgaben dazu macht, wie Computerkriminalität verhindert werden kann. Das können zum Beispiel Regeln für die Benutzung von Passwörtern oder den Umgang mit externen Datenträgern wie USB-Sticks sein. Ein weiteres Fünftel (19 Prozent) gab an, dass ihnen entsprechende Regeln nicht bekannt sind. „Vier von zehn Beschäftigten bekommen in Sachen IT-Sicherheit nicht die notwendige Unterstützung von ihren Arbeitgebern“, sagt Bitkom-Präsident Prof. Dieter Kempf. „Vor allem viele kleine und mittelständische Unternehmen unterschätzen die Risiken durch Computer- und Internetkriminalität.“ bitkom.org

Berlin | Der Umsatz mit Technologien und Lösungen zur Verbesserung der IT-Sicherheit wird nach Einschätzung des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) im laufenden Jahr 2013 voraussichtlich um fünf Prozent auf etwa 3,3 Milliarden Euro steigen. Dabei stehen Dienstleistungen wie Beratung, Implementierung und Wartung für über drei Viertel (78 %) des Umsatzes. Die Einschätzung des Verbands basiert auf Daten des Marktforschungsinstituts IDC.
Bitkom rät: Auf allen stationären und mobilen Endgeräten sollten regelmäßig Sicherheitsupdates der Betriebssysteme eingespielt und die aktuellen Versionen von Virenscannern und Firewalls verwendet werden. Für den Versand sensibler Daten sollten verschlüsselte Verbindungsprotokolle genutzt, zudem sichere Passwörter gebraucht werden.
Auch organisatorische Maßnahmen tragen viel dazu bei, Unternehmensdaten zu schützen. Viele Arbeitgeber vernachlässigen diesen Faktor jedoch und lassen ihre Mitarbeiter mit dem Thema IT-Sicherheit allein. Das hat im vergangenen Jahr eine repräsentative Bitkom-Umfrage unter Erwerbstätigen ergeben. Damals sagte ein Fünftel (21 Prozent) der Beschäftigten, dass ihr Arbeitgeber keinerlei Vorgaben dazu macht, wie Computerkriminalität verhindert werden kann. Das können zum Beispiel Regeln für die Benutzung von Passwörtern oder den Umgang mit externen Datenträgern wie USB-Sticks sein. Ein weiteres Fünftel (19 Prozent) gab an, dass ihnen entsprechende Regeln nicht bekannt sind. „Vier von zehn Beschäftigten bekommen in Sachen IT-Sicherheit nicht die notwendige Unterstützung von ihren Arbeitgebern“, sagt Bitkom-Präsident Prof. Dieter Kempf. „Vor allem viele kleine und mittelständische Unternehmen unterschätzen die Risiken durch Computer- und Internetkriminalität.“ bitkom.org

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