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Roland Bent weiter Fachbereichsvorsitzender für Schaltgeräte

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Autor: Jonas Völker

Frankfurt am Main | Die Mitgliederversammlung des ZVEI-Fachbereichs Schaltgeräte, Schaltanlagen, Industriesteuerungen hat Roland Bent (Phoenix Contact) für weitere drei Jahre als Vorsitzenden bestätigt. Zum stellvertretenden Vorsitzenden neu gewählt wurde Rudolf Cater (Hensel) und im Amt bestätigt wurde Eckard Eberle (Siemens). „Mittelfristig erwarten wir in unserem Segment wieder Wachstum“, sagt Bent.
Roland Bent (Phoenix Contact) ist für weitere drei Jahre Vorsitzender beim ZVEI-Fachbereich Schaltgeräte, Schaltanlagen, Industriesteuerungen. Bild: ZVEI Roland Bent (Phoenix Contact) ist für weitere drei Jahre Vorsitzender beim ZVEI-Fachbereich Schaltgeräte, Schaltanlagen, Industriesteuerungen. Bild: ZVEI
„Die anstehenden Herausforderungen wie Elektromobilität, Ausbau der Erneuerbaren Energien, Umbau der heutigen Stromnetzinfrastruktur zu Smart Grids und die Sicherung einer leistungsfähigen Transportinfrastruktur werden ohne unsere Anlagen und die dazugehörende Sensorik nicht möglich sein.“ Nach der Umsatzerholung seit 2009 sprechen laut ZVEI die meisten Firmen im Bereich Schaltgeräte, Schaltanlagen, Industriesteuerungen beim Umsatzwachstum von einer „Schwarzen Null“. Nachdem in Deutschland im Jahr 2012 viele Firmen ein leichtes Plus erzielten, waren Auftragseingang und Umsatz im ersten Halbjahr 2013 leicht rückläufig, so der Verband. Lediglich die Hersteller von Sensoren erzielten im ersten Halbjahr ein leichtes Plus im niedrigen einstelligen Bereich. Den Grund für diese Entwicklung sieht der ZVEI in fehlenden Impulsen im Inland aus dem Maschinenbau und aus dem Bereich der erneuerbaren Energien. Der Export lag im ersten Halbjahr 2013 leicht über dem Niveau des gleichen Zeitraums 2012. Der Markt in China war 2012 deutlich rückläufig, meldet der Verband. Die Geschäfte in den USA und vor allem in Südamerika entwickeln sich nach Angaben der Firmen durchweg positiv. Der Markt in der EU sei hingegen zurzeit schwierig. Vor allem in den südeuropäischen Ländern blieben die Umsätze hinter den Erwartungen zurück. Insgesamt gehen die meisten Firmen für 2013 daher von Stagnation aus. zvei.org

Frankfurt am Main | Die Mitgliederversammlung des ZVEI-Fachbereichs Schaltgeräte, Schaltanlagen, Industriesteuerungen hat Roland Bent (Phoenix Contact) für weitere drei Jahre als Vorsitzenden bestätigt. Zum stellvertretenden Vorsitzenden neu gewählt wurde Rudolf Cater (Hensel) und im Amt bestätigt wurde Eckard Eberle (Siemens). „Mittelfristig erwarten wir in unserem Segment wieder Wachstum“, sagt Bent.

Roland Bent (Phoenix Contact) ist für weitere drei Jahre Vorsitzender beim ZVEI-Fachbereich Schaltgeräte, Schaltanlagen, Industriesteuerungen. Bild: ZVEI Roland Bent (Phoenix Contact) ist für weitere drei Jahre Vorsitzender beim ZVEI-Fachbereich Schaltgeräte, Schaltanlagen, Industriesteuerungen. Bild: ZVEI

„Die anstehenden Herausforderungen wie Elektromobilität, Ausbau der Erneuerbaren Energien, Umbau der heutigen Stromnetzinfrastruktur zu Smart Grids und die Sicherung einer leistungsfähigen Transportinfrastruktur werden ohne unsere Anlagen und die dazugehörende Sensorik nicht möglich sein.“
Nach der Umsatzerholung seit 2009 sprechen laut ZVEI die meisten Firmen im Bereich Schaltgeräte, Schaltanlagen, Industriesteuerungen beim Umsatzwachstum von einer „Schwarzen Null“. Nachdem in Deutschland im Jahr 2012 viele Firmen ein leichtes Plus erzielten, waren Auftragseingang und Umsatz im ersten Halbjahr 2013 leicht rückläufig, so der Verband. Lediglich die Hersteller von Sensoren erzielten im ersten Halbjahr ein leichtes Plus im niedrigen einstelligen Bereich. Den Grund für diese Entwicklung sieht der ZVEI in fehlenden Impulsen im Inland aus dem Maschinenbau und aus dem Bereich der erneuerbaren Energien.
Der Export lag im ersten Halbjahr 2013 leicht über dem Niveau des gleichen Zeitraums 2012. Der Markt in China war 2012 deutlich rückläufig, meldet der Verband. Die Geschäfte in den USA und vor allem in Südamerika entwickeln sich nach Angaben der Firmen durchweg positiv. Der Markt in der EU sei hingegen zurzeit schwierig. Vor allem in den südeuropäischen Ländern blieben die Umsätze hinter den Erwartungen zurück. Insgesamt gehen die meisten Firmen für 2013 daher von Stagnation aus. zvei.org

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