Gerätekommunikation im Wandel
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Durch die Entwicklung immer komplexerer Feldgeräte wird die Frage nach einer passenden Gerätekommunikation zunehmend wichtiger. Früher einmal gab es Feldgeräte, die nur mit drei Parametern (Nullpunkt, Spanne, Dämpfung) auskamen. Eine heutige Gerätekommunikation muss aber auch die immer umfangreicheren Funktionalitäten der gegenwärtigen und zukünftigen Feldgeräte verarbeiten können. Als wichtiger Bestandteil hierfür ist die Geräteintegration anzusehen, die Informationen und Funktionen von Feldgeräten zugänglich macht. In diesem Bereich haben sich seit einigen Jahren zwei Methoden auf dem Markt etabliert, EDDL und FDT/DTM. Diese Geräteintegration kommt mittlerweile nicht nur bei Feldbusgeräten zum Einsatz, sondern auch immer häufiger bei Feldgeräten mit HART-Kommunikation. Da die Gerätehersteller mittlerweile 80 - 100 % ihrer analogen Feldgeräte (4 - 20 mA) mit einer HART-Schnittstelle ausrüsten, wird klar, wie wichtig die Gerätekommunikation in der Zukunft sein wird.
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