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Arnold-Eucken-Preis: VDI sucht Nachwuchsforscher aus der Verfahrenstechnik

Im kommenden Jahr vergibt der VDI erneut den bedeutendsten deutschen Nachwuchspreis für Verfahrenstechnik, den mit EUR 5.000 dotierten Arnold-Eucken-Preis. Gesucht werden wieder herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Verfahrenstechnik. Die Nominierten sollten das 40. Lebensjahr nicht überschritten haben, keinen Lehrstuhl innehaben und keine Forschungs- bzw. Entwicklungsabteilung verantwortlich leiten. Die Bewerbungsfrist endet am 20. Januar 2020.

von | 04.11.20

Gewinner des Arnold-Eucken-Preises 2018: Dr.-Ing. Christoph Held mit dem Vorsitzenden der GVC, Dr.-Ing. Claas-Jürgen Klasen (Evonik Industries AG) und GVC-Geschäftsführerin Dr. Ljuba Woppowa. (Bild: DECHEMA/Haas Picture)

Die Ausschreibung für den mit 5.000 Euro dotierten Arnold-Eucken-Preis ist bereits gestartet. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 20. Januar 2020. Alle Informationen, Verleihungsbestimmungen und das Bewerbungsformular sind ab sofort abrufbar unter www.vdi.de.
Der Arnold-Eucken-Preis wird seit 1956 in Erinnerung an den deutschen Physikochemiker und ersten Obmann des VDI-Fachausschusses „Verfahrenstechnik“, Prof. Dr. phil. Dr.-Ing. E. h. Arnold Eucken, verliehen.
Zu den Preisträgern zählen u. a. Eduard Kuss (1956), Ernst-Ulrich Schlünder (1966) und Friedrich Löffler (1974). 2018 erhielt Dr.-Ing. Christoph Held vom Lehrstuhl für Thermodynamik der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen an der TU Dortmund die Auszeichnung für seine herausragenden Leistungen in der Biothermodynamik. Mit seiner interdisziplinären Arbeitsgruppe „Bioreactions and Biothermodynamics“ hat er neue Standarddaten biochemischer Reaktionen experimentell ermittelt und dabei klassische thermodynamische Ingenieurmethoden mit biochemischen Fragestellungen kombiniert.
Fachliche Ansprechpartnerin im VDI:
Dr. rer. nat. Ljuba Woppowa
VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (GVC)
Telefon: +49 211 6214-266
E-Mail: gvc@vdi.de

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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