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VDI: “Ein Braunkohleausstieg 2038 ist zu spät”

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Thema:
Autor: Jonas Völker

"Wichtig ist, dass das von der Kohlekommission geforderte Ziel, erneuerbare Energien in der Stromversorgung bis 2030 auf 65 Prozent zu steigern, jetzt auch rasch mit verlässlichen Ausbaupfaden für Wind- und Solarenergie unterlegt wird", sagt Prof. Dr.-Ing. Harald Bradke, Vorsitzender der VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt. "Ohne ambitioniertere Ausbaupfade droht uns in Deutschland sonst eine Lücke in der Stromversorgung."
Um die Versorgungssicherheit bei gleichzeitigem Kernenergie- und Kohleausstieg zu gewährleisten, sei es daher zwingend notwendig, dass das Klimapaket der Bundesregierung zeitnah umgesetzt werde. "Statt durch die Abstandsregelung für Windkraftanlagen einen Ausbau zu stoppen, muss der Zubau der Windenergie schnell vorangetrieben werden", so Bradke weiter. "Gleichzeitig muss die Bundesregierung bei der Photovoltaik den 52-Gigawatt-Deckel endlich aufheben."

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