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Siemens übernimmt führenden Software-Anbieter für Gebäudeautomation und IoT

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Autor: Jonas Völker

 „J2 Innovations steht für Geschwindigkeit, Agilität und ein hochmodernes Software-Framework, das maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens beigetragen hat“, sagte Uwe Frank, CEO von Siemens Building Technologies Control Products and Systems. Beide Parteien haben Stillschweigen über die finanziellen Details vereinbart. Die Transaktion soll bis Ende Mai 2018 abgeschlossen werden.
„Diese Akquisition ergänzt unser wachsendes digitales Portfolio und hilft uns, eine führende Rolle in der digitalen Transformation zu übernehmen, indem wir noch bessere IoT-Lösungen für unsere Kunden bereitstellen.“
J2 will OEM-Geschäft weiter ausbauen
Mit der Übernahme planen beide Partner, J2s OEM-Geschäft global weiter auszubauen. Hierzu sollen in den USA neue Mitarbeiter eingestellt und in Europa und Asien neue Niederlassungen eröffnet werden. Um weiterhin flexibel agieren zu können, wird J2 Innovations als rechtlich eigenständige Einheit und hundertprozentige Tochtergesellschaft von Siemens Industry, Inc. geführt.
„Mit einem starken Partner wie Siemens haben wir die besten Voraussetzungen, um J2 und das FIN-Framework auf die nächste Ebene zu bringen“, erklärte Jason Briggs, President und CEO von J2 Innovations.
Software-Framework FIN
FIN ist ein Software-Framework der nächsten Generation, das Geräte und Automationssysteme in Gebäuden jeglicher Größe bedienen, steuern und überwachen kann. Das System kann auf einem Tablet oder Smartphone ebenso komfortabel bedient werden wie auf einem Desktop-Computer und lässt sich auf eingebetteten Systemen, Servern und in der Cloud installieren.
Vollständig anpassbares Framework
Für OEMs bietet FIN ein vollständig anpassbares Framework, das die Markteinführungszeit verkürzt und dabei neueste Technologie nutzt. Systemintegratoren können dank der intuitiven Oberfläche und der leistungsstarken Engineering-Tools von FIN den Personal- und Zeitaufwand für das Design und die Inbetriebnahme von Gebäudeautomationssystemen deutlich reduzieren. Endbenutzer wie Gebäudeeigentümer und Facility-Manager können mit FIN Betriebs- und Energiekosten sparen und gleichzeitig für Komfort und Verfügbarkeit sorgen.
FIN wird in mehr als 20 Ländern in Tausenden von Installationen eingesetzt – in Bürogebäuden, Hochhäusern, Hochschulen, Krankenhäusern, Rechenzentren und zahlreichen anderen Arten von Gebäuden. Siemens Building Technologies (BT) investiert stark in sichere digitale Produkte und Lösungen, um die digitale Transformation von Gebäuden und der Baubranche voranzutreiben. Heute sind bereits 80.000 Gebäude an BTs Systeme angebunden, die täglich 400 Millionen Datenwerte analysieren.

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