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KI: VDMA zeigt Zukunftspotenzial von Machine Learning auf

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Autor: Jonas Völker

Gerade für den Maschinenbau bringt Machine Learning viele neue und spannende Ansätze. Effizienz, Flexibilität und Qualität der Anlagen können mit Hilfe der verfügbaren Daten deutlich verbessert werden. Neue Geschäftsmodelle für die Kunden werden entwickelt.

Machine Learning verändert die Geschäftsgrundlage

Machine Learning sorgt dafür, dass Software und Informatik immer stärker zum maßgeblichen Innovationstreiber im Maschinenbau werden. Die zunehmende Austauschbarkeit einzelner Maschinen wird in vielen Branchen dazu führen, dass künftig nicht mehr nur die Maschine selbst, sondern vor allem ergänzende Leistungen verkauft werden. Damit ändert sich die Geschäftsgrundlage für den Maschinenbau enorm und es erklärt auch, warum Machine Learning im Management und in vielen Fachbereichen von Maschinenbauunternehmen auf der Tagesordnung steht.
Wo hat die Technologie ihren Ursprung? Machine Learning ist ein wichtiger Bestandteil der Computerwissenschaft und der Künstlichen Intelligenz. Computerprogramme, die auf Machine Learning (ML) basieren, können mithilfe von Algorithmen eigenständig Lösungen für neue und unbekannte Probleme finden. Das künstliche System „erkennt“ Muster und Gesetzmäßigkeiten in den Lerndaten, die es zugespielt bekommt.

Ungeahne Möglichkeiten für Ihr Business

Bereits auf dem Markt etablierte Tools helfen, die Algorithmen zu finden. „Neue Frameworks und Plattformen unterstützen die breite Anwendung dieser Themen im Projektalltag“, erklärt Guido Reimann vom VDMA Software und Digitalisierung.
Die Technologie bietet dem Maschinen- und Anlagenbau ungeahnte Möglichkeiten: Bestehende Geschäfts- und Produktionsprozesse lassen sich optimieren, die Maschinen werden in der Folge zu intelligenten und beinahe autark arbeitenden Prozessdienstleistern. Dr. Alexander Wunderle, Datenanalyst des Getriebespezialisten Wittenstein, bestätigt: „Wir können mit Machine Learning neue Produkte entwickeln.“
Für die Implementierung von Machine Learning stellen sich immer wieder diese Fragen: Wie starte ich ein solches Machine Learning-Projekt? Welches Anwendungsszenario bietet sich für mein Unternehmen, welche Experten benötige ich, und welche Voraussetzungen sollten geschaffen sein, um ein Projekt erfolgreich implementieren zu können.
Benedikt Buer von HOMAG Plattenaufteiltechnik ist einer der Entwickler von intelliGuide, dem intelligenten Assistenzsystem des Herstellers von Holzbearbeitungsmaschinen. Der Software-Architekt kann aus eigener Erfahrung berichten und gibt Unternehmen, die sich mit Machine Learning befassen möchten, einen wertvollen Tipp: „Starten Sie mit einem kleinen Projekt, der Appetit kommt dann beim Essen.“
Den vollständigen Beitrag können Sie auf der Website des VDMA kostenfrei und ohne Registrierung lesen. Hier geht’s zum Beitrag

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