Am 11. Mai 2022 laden der Führungskräfteverband Chemie VAA und die DECHEMA zu dem Kolloquium: New Work im New Normal. Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) werden Best-Practice-Beispiele sowie Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus der Corona-Krise diskutiert.
Arbeitswelt im New Normal
Der Arbeitsalltag verändert sich spürbar, denn die Corona-Pandemie beschleunigt eine Entwicklung, der sich kein Unternehmen entziehen kann. Wie sieht also die Arbeitswelt von morgen aus? Sie wird hybrid und selbstorganisiert sein, sagt das Fraunhofer IAO. Das Institut analysiert konkrete Änderungen in der Arbeitswelt in der Corona-Pandemie und beschäftigt sich mit der Frage, wie das „New Normal“ konkret ausgestaltet wird. Auf dem Kolloquium stellt das Fraunhofer IAO Ergebnisse einer neuen Mitgliederbefragung des VAA vor.
Veränderte Führung im New Work
Dabei eröffnen digitale Arbeitsformen neue Möglichkeiten in der Organisation, bei der Digitalisierung oder bei der Optimierung von Prozessen. Wenn Soft Skills, Kommunikation und Vernetzung mit Blick auf Best Practice im Alltag der Beschäftigten immer wichtiger werden, verändert sich auch die Führungskultur. Dieses Thema soll daher in Zukunft beim VAA, dem größten Führungskräfteverband in Deutschland, besonders im Fokus stehen.
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