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NAMUR: Neue AK-PRAXIS zur Raumdifferenzdruckmessung

Kategorie:
Thema:
Autor: Jonas Völker

Der AK. 1.7 “Prozessnahe Gebäudeautomatisierung” der NAMUR hat eine neue AK-PRAXIS zur Raumdifferenzdruckmessung in Systemen der TGA veröffentlicht, die Sie sich kostenfrei herunterladen können.

Unterschiedliche Druckstufen in Produktions- und Lagergebäuden managen

In Produktions‐ und Laborgebäuden besteht sehr oft die Anforderung, dass Räume in unterschiedlichen Druckstufen zueinander betrieben werden müssen. Typische Druckstufen sind 0 Pa, 15 Pa, 30 Pa und 45 Pa. Die Druckabstufung dient dem Produktschutz, z. B. durch Staub, Schmutzpartikel oder Kreuzkontamination. Erweitert werden die Anforderungen an die Erfüllung von Health‐Safety‐Environment (HSE)‐Vorgaben, wie z. B. dem Personenschutz.

Alle Räume verfügen über einen gemeinsamen Druck‐Bezugspunkt, der als Referenzpunkt bezeichnet wird, z. B. die Außenluft oder ein definierter Bezugsraum. Die Regelung der Druckstufen erfolgt durch ein Automationssystem. Die Überwachung der Druckstufen kann in einem qualifizierten Monitoringsystem abgebildet werden. Zur Erfassung der Raumdrücke werden geeignete Differenzdrucksensoren verwendet.

In dieser AK‐PRAXIS werden Erfahrungen, Beispiele und Empfehlungen zum Aufbau und Installation eines Druckstufenkonzeptes mittels Differenzdruckmessungen wiedergegeben.

Die vollständige AK-PRAXIS können Sie sich hier herunterladen.

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