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NAMUR: AK-PRAXIS „Härtung“ wurde überarbeitet

Die NAMUR hat die neue AK-Praxis "Ethernet – APL – Security Advisory" veröffentlicht. Die neue Empfehlung beschreibt Realisierungsmöglichkeiten von Ethernet-APL-Installationen unter den Gesichtspunkten der IT/OT-Security und richtet sich an Anwender, Planer und Hersteller.

von | 05.03.25

Diese Empfehlung gilt für Ethernet-APL-Installationen, die in der Prozessindustrie in bestehenden, aber auch in Neuanlagen eingesetzt werden.
Foto: Andrei Merkulov - stock-adobe.com

Jede „AK-PRAXIS“ des AK 4.18 fokussiert ein Thema im Bereich Cyber Security (in der Sprachverwendung der IEC 62443).
Darunter fallen Abwehrmaßnahmen gegen Angriffe auf digitale intelligente Systeme der Produktions-Steuerung und –Überwachung und Angriffe unter Verwendung von digitalen intelligenten Systemen auf Produktionssysteme. Alle Themen beziehen sich auf eine Anlage, d.h. die Erhöhung der Angriffssicherheit oder die Erkennung, dass eine Anlagensteuerung kompromittiert ist oder die Maßnahmen, die in einem solchen Fall zu ergreifen sind, einschließlich der Desinfektion und der forensischen Aufklärung des Hergangs.

Es wird angenommen, dass die Leserschaft aus Personal im betrieblichen Umfeld besteht. Es werden darunter auch IT-Administratoren angesprochen, allerdings nicht in dem Verständnis, dass es sich um Personen handelt, die eine qualifizierende Ausbildung im Fachgebiet „Information Technology“ erfahren haben und deren alleinige Aufgabe in der Systemadministration besteht. Insbesondere werden als Leserschaft nicht Security-Experten angenommen.
In der AK-PRAXIS AK 4.18 Härtung werden konkrete Handlungsempfehlungen gegeben, wie übliche Aufgaben so ausgeführt werden, dass die Cyber Security hinreichende Berücksichtigung findet.

Diese AK-PRAXIS Härtung ist nur in Deutsch verfügbar und unter AK 4.18 zu finden.

Die neue AK-Praxis steht zum kostenfreien Download zur Verfügung:

Zum Download

Weitere Informationen gibt es unter www.namur.net.

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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