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Analogeingangsmodul für konfigurierbare sichere Kleinsteuerung optimiert Prozessabläufe

Kategorie:
Thema:
Autor: Jonas Völker

Zuverlässig überwacht werden unter anderem Druck, Temperatur, Durchfluss, Distanz und Füllstand oder auch Seilgeschwindigkeit und -belastung. Dazu kommen Prozessabläufe, die Kraftzustände, Biegevorgänge oder Wegmessung einschließen.
Intelligente Unterstützung bringt Mehrwert
Das eigenstständige Modulprogramm mIQ sorgt mit seiner dezentralen Verarbeitung im Modul für schnelle Reaktionszeiten. PNOZ m EF 4AI stellt dabei über das Softwaretool PNOZmulti Configurator neue Softwarebausteine für Eingang, Plausibilität, Skalierung und arithmetische Funktionen zur Verfügung.
Schon bei der Konfigurierung können die analogen Messwerte in numerische Größen mit beliebiger Maßeinheit skaliert werden. Die Grenzwert-, Bereichs- oder Arbeitsbereichsüberwachung ist mit nur wenigen Mausklicks über das Softwaretool parametrierbar. Die Auslegung gewährleistet, dass der Standard-Messbereich von Sensoren sicher eingehalten wird, so sind verbreitetete Industriestandards einfach anwendbar. In der Summe ermöglicht das Modulprogramm eine einfache Projektierung sowie eine exaktere und schnellerer Prozessteuerung.
Beliebiger Einsatz – höchste Sicherheit
Das neue Analogeingangsmodul stellt vier voneinander unabhängige, sichere analoge Stromeingänge von 4 – 20 mA mit einer Auflösung von 15 Bit plus Vorzeichen zur Verfügung. Der Messbereich liegt bei 0 – 25 mA. Die analogen Eingänge eignen sich für den Anschluss von Messumformern oder Gebern mit standardisierten Stromsignalen. Dafür wurde das Softwaretool PNOZmulti Configurator um zahlreiche Analogbausteine ergänzt. Mit ihnen lassen sich beliebige Messgrößen, wie zum Beispiel Druck, Temperatur, Füllstand, Distanz sicher bis zur höchten Sicherheitskategorie erfassen und überwachen.
Schnellere Reaktion minimiert Ausfallzeiten
Die arithmetische Funktionen wie Mittelwertbildung, Differenzdruckberechnung u.a. erleichtern den Einsatz und ermöglichen eine exaktere und schnellere Diagnose. Es können bis zu sechs Analogwerte pro Modul an einen Feldbus übergeben werden, so dass ein schnellerer Prozesseingriff möglich ist. In Kombination mit der Visualisierungssoftware PASvisu von Pilz können Analogwerte angezeigt und ausgewertet werden. Dadurch lassen sich zudem Stillstandszeiten minimieren.
Anwender profitieren beim Einsatz von PNOZmulti 2 so von einer schnellen Projektierung und Inbetriebnahme. Neben vielfältigen Einsatzmöglichkeiten im Serien- und Sondermaschinenbau oder auch im Bereich Food and Beverage bringt der Einsatz des neuen Analogeingangsmoduls von Pilz insbesondere für die Branchen Prozess- und Verfahrenstechnik, etwa bei Brennersteuerungen, Vorteile.

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