Technologische Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz werden die Geschäftsmodelle der fertigenden Industrie zukünftig grundlegend verändern, weil sie die Digitalisierung der Prozesse vorantreiben – so auch im Kostenmanagement.
„Wir sind davon überzeugt, dass Predictive Costing, also eine „vorausschauende Kostenkalkulation“ mit Hilfe künstlicher Intelligenz, künftig frühzeitig datenbasierte Entscheidungen ermöglichen wird,“ so Alexander M. Swoboda, CEO der FACTON GmbH. „Mit Predictive Costing werden wir in der Lage sein, auf Kostenänderungen zu reagieren, bevor sie eintreten.“
Damit Künstliche Intelligenz in der Produktkostenkalkulation eingesetzt werden kann, gilt es bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen und Hürden zu meistern. Was das konkret bedeutet, erörtert FACTON im aktuellen Whitepaper „Predictive Costing“.
Der Inhalt des Whitepapers
- Von Science-Fiction zur Kalkulation von Produktkosten
- Predictive Costing: Zwei (zukünftige) Anwendungsfälle
- Standardisierung und Digitalisierung der Produktkostenkalkulation als Voraussetzung für Predictive Costing
- Anforderungen an die Kalkulation nehmen zu und werden strukturell komplexer
- Eine effiziente Produktkostenkalkulation scheitert oft noch an wesentlichen Hürden
- Der Weg zur Künstlichen Intelligenz führt über Cloud Computing
- KI und der Faktor Mensch
- Rechtliche und regulatorischen Barrieren: Fallstricke im Blick
- Die letzten Schritte zu Predictive Costing: Daten, Daten, Daten und Ideen
Das Whitepaper kann auf der FACTON Website kostenfrei heruntergeladen werden.