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Festo gewinnt Innovation Award der ACHEMA 2018

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Autor: Jonas Völker

Das Festo Motion Terminal gewinnt den Sonderpreis „Flexible Produktion“ der Innovation Awards der ACHEMA. „Das Festo Motion Terminal hat erstmals die Pneumatik digitalisiert. Dies ermöglicht eine höchst flexible Produktion“, hieß es in der Begründung der Jury. Mit dem Festo Motion Terminal sei Festo durch die Verschmelzung von Hard- und Software zu einem digitalisierten Ventil ein Technologiesprung gelungen.
Der Maschinen- und Anlagenbau steht vor der Herausforderung, das immer größere Konsumentenbedürfnis nach individuell anpassbaren Produkten zu günstigen Preisen zu erfüllen. Dafür erforderliche Schlüsseltechnologien bietet die Digitalisierung im Sinne von Industrie 4.0. Festo hat mit dem Festo Motion Terminal erstmals eine universelle, programmierbare Plattform für eine hochflexible und adaptive Automatisierung mit digitalisierter Pneumatik entwickelt. Eine Revolution in der Pneumatik Unterschiedlichste Ventilfunktionen lassen sich flexibel programmieren und über Motion Apps ansteuern. Das Festo Motion Terminal vereint die Funktionen von über 50 Einzelkomponenten: Das vereinfacht den Engineering Prozess immens und spart zahlreiche Hardware-Komponenten ein. Maschinen- und Anlagenbauer können völlig neue Plattform- und Modulbauweisen anwenden Die Anlagenbetreiber gewinnen Wettbewerbs-vorteile durch flexible und adaptive Anlagen, Datentransparenz, Kommunikationsfähigkeit, höchste Prozesssicherheit und einfachere Bedienung von komplexen Maschinen. Alfred Goll, Sprecher des Vorstands der Festo AG sagt: „Wir haben eine Automatisierungsplattform geschaffen, in der alle Funktionen integriert sind, um eine adaptive und flexible Produktion wirtschaftlich abbilden zu können – damit haben wir die Pneumatik revolutioniert!“ Einsatzgebiete in der Prozessindustrie Auf der Achema zeigte Festo zum ersten Mal das Festo Motion Terminal VTEM mit Anwendungen speziell für die Prozessindustrie. Durch die eingebettete Software direkt auf der Feldebene sind z. B. eine bessere Energieeffizienz oder auch Selbstadaptionen bei Prozessabweichungen einfach per Softwarebefehle möglich. Ein händischer Eingriff des Wartungspersonals entfällt. „Auf der ACHEMA wollten wir anhand von Beispielen die Nutzenpotenziale für Anlagenbetreiber, OEMs und Hersteller mit interessierten Besuchern diskutieren“, erläutert Dr. Eckhard Roos, Leiter Global KAM and ISM Process Industries.

Der Maschinen- und Anlagenbau steht vor der Herausforderung, das immer größere Konsumentenbedürfnis nach individuell anpassbaren Produkten zu günstigen Preisen zu erfüllen. Dafür erforderliche Schlüsseltechnologien bietet die Digitalisierung im Sinne von Industrie 4.0. Festo hat mit dem Festo Motion Terminal erstmals eine universelle, programmierbare Plattform für eine hochflexible und adaptive Automatisierung mit digitalisierter Pneumatik entwickelt.
Eine Revolution in der Pneumatik Unterschiedlichste Ventilfunktionen lassen sich flexibel programmieren und über Motion Apps ansteuern. Das Festo Motion Terminal vereint die Funktionen von über 50 Einzelkomponenten: Das vereinfacht den Engineering Prozess immens und spart zahlreiche Hardware-Komponenten ein.
Maschinen- und Anlagenbauer können völlig neue Plattform- und Modulbauweisen anwenden
Die Anlagenbetreiber gewinnen Wettbewerbs-vorteile durch flexible und adaptive Anlagen, Datentransparenz, Kommunikationsfähigkeit, höchste Prozesssicherheit und einfachere Bedienung von komplexen Maschinen.
Alfred Goll, Sprecher des Vorstands der Festo AG sagt: „Wir haben eine Automatisierungsplattform geschaffen, in der alle Funktionen integriert sind, um eine adaptive und flexible Produktion wirtschaftlich abbilden zu können – damit haben wir die Pneumatik revolutioniert!“
Einsatzgebiete in der Prozessindustrie
Auf der Achema zeigte Festo zum ersten Mal das Festo Motion Terminal VTEM mit Anwendungen speziell für die Prozessindustrie. Durch die eingebettete Software direkt auf der Feldebene sind z. B. eine bessere Energieeffizienz oder auch Selbstadaptionen bei Prozessabweichungen einfach per Softwarebefehle möglich. Ein händischer Eingriff des Wartungspersonals entfällt.
„Auf der ACHEMA wollten wir anhand von Beispielen die Nutzenpotenziale für Anlagenbetreiber, OEMs und Hersteller mit interessierten Besuchern diskutieren“, erläutert Dr. Eckhard Roos, Leiter Global KAM and ISM Process Industries.

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