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Gesteigerte Betriebszeit durch optoelektronische Miniatursensoren

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Autor: Jonas Völker

Ein einfaches ein- oder zweistufiges Teach-Verfahren, das bei den C23-Lichttastern mit Hintergrundausblendung angeboten wird, vereinfacht die Inbetriebnahme der Sensoren. Per einfachem Knopfdruck kann der Verfahrenstechniker das Objekt und optional auch den Hintergrund durch "Teach" einstellen.
IO-Link-Konnektivität erleichtert Steuerung
Die auf diese Weise erlernten Empfindlichkeitsparameter werden im internen Speicher des Sensors abgelegt und lassen sich über IO-Link abrufen oder per Fernzugriff aktualisieren. Die Fernempfindlichkeitseinstellung ist äußerst wertvoll in der schnelllaufenden Prozessfertigung, wo die Minimierung von Ausfallzeiten Vorrang hat.
Anlagenbetreiber können die Produktivität steigern, indem sie zwischen aufeinanderfolgenden Produktionschargen die neuen Empfindlichkeitswerte in den Speicher jedes Sensors schreiben. Somit werden Eingriffe durch Fachkräfte an der Maschine unnötig. Die IO-Link-Konnektivität erleichtert die anlagenweite Steuerung aller wichtigen Prozesse.
Vorteile auf einen Blick:

  • Einfaches ein- oder zweistufiges Teach-Verfahren optimiert die Inbetriebnahme der Sensoren
  • Empfindlichkeitsparameter können über IO-Link abgerufen oder per Fernzugriff aktualisiert werden
  • Reduzierung der Ausfallzeiten, da Eingriffe durch Fachkräfte entfallen
  • IO-Link-Konnektivität ermöglicht die anlagenweite Steuerung aller wichtigen Prozesse

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