Interview: “Wir verschaffen dem Anwender einen wertvollen Zeitvorteil“ (Teil 3)
Themen: Sensorik & Aktorik | Road to Measurement Intelligence
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Jeder Anlagenfahrer oder Instandhalter kennt sie: die Sorgenkinder – Anlagenkomponenten oder Maschinen, für die man lieber eine Extrarunde läuft, nur um sich zu vergewissern, dass wirklich alles im grünen Bereich ist. Das sind zumeist mechanische Komponenten mit geringem Automatisierungsgrad. Sie sind nicht als hochkritisch eingestuft und damit auch nicht aufwendig überwacht. Und doch würde ein Ausfall zu größerem Aufwand und womöglich zu einem längeren Anlagenstillstand führen. Bereits in Ausgabe 4 des atp magazins berichteten die Autoren der Rubrik „Road to Measurement Intelligence“ über die gezielte Überwachung kritischer Messstellen. Mit einem einfach zu installierenden System und durch den Einsatz künstlicher Intelligenz will die Siemens AG ein komplettes Asset Management der Instrumentierung über viele Anlagen hinweg ermöglichen und dadurch die Verfügbarkeit erhöhen. Wie genau das neue System namens Sitrans SCM IQ funktioniert, erläutern Johannes Burchardt, Lukas Marschalek und Michael Hartl im exklusiven Interview mit dem atp magazin.
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