
Den Nutzen von Industrie 4.0 live erleben:
Rockwell Automation eröffnet in Karlsruhe erstes Kompetenzzentrum für Connected Enterprise in EMEA
Forschung und Entwicklung ist die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden in geplanter Form. Während unter Forschung der generelle Erwerb neuer Kenntnisse zu verstehen ist, setzt sich die Entwicklung mit deren erstmaliger konkretisierender Anwendung sowie praktischer Umsetzung auseinander.
Rockwell Automation eröffnet in Karlsruhe erstes Kompetenzzentrum für Connected Enterprise in EMEA
Eine Chemiefabrik aus einzelnen Komponenten, die schnell und flexibel immer neu kombiniert werden können, das präsentieren Namur, ZVEI und ProcessNet im Rahmen der Sonderschau „Modulare Produktion“ vom 24. bis 28. April 2017 auf der Hannover Messe. Gemeinsam mit zwölf Unternehmen stellen sie in Halle 11, Stand D44 unter dem Motto „Process INDUSTRIE 4.0: The Age of Modular Production“ unter anderem eine Chemieanlage im Container sowie Software für die Automatisierung vor.
Das Bundeswirtschaftsministerium veranstaltet am 16. und 17. März 2017 anlässlich der deutschen G20-Präsidentschaft die Konferenz „Digitising Manufacturing in the G20 – Initiatives, Best Practices and Policy Approaches“ im Berliner Congress Center. Über 500 Vertreter der G20-Länder aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sprechen über Zukunftschancen durch Industrie 4.0.
Die Konferenz wird am 17. März, ab ca. 11:00 Uhr per Livestream übertragen.
Den Nutzen der Digitalisierung erlebbar machen. Mit diesem Versprechen ist die Hannover Messe 2017 angetreten. Nach fünf Messetagen ziehen die Veranstalter eine eindrucksvolle Bilanz: Die weltweit wichtigste Industriemesse boomt. Intelligente Roboter, lernfähige Maschinen und vernetzte Energiesysteme sorgten für ein kräftiges Besucherplus.
Im neu eröffneten Otto-Rettenmaier-Forschungslabor der Hochschule Heilbronn wurde den Besuchern der „Nacht der Technik“ ein kollaborativer und vollständig integrierter Comau Roboter präsentiert.
Auf einer Messe in Echtzeit produzieren? Die Lemgoer Forschungsinstitute Fraunhofer-Anwendungszentrum IOSB-INA und Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) machen es auf der Hannover Messe 2017 möglich. Sie präsentieren sich auf drei Ständen und demonstrieren eine verteilte Produktion: auf dem Stand des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) (Halle 2, C40), auf dem it’s OWL-Stand (Halle 16, A04) und auf dem Fraunhofer-Stand (Halle 2, C16).
IBM und Bosch haben ihre Zusammenarbeit im Bereich Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und Industrie 4.0 angekündigt. Ziel der Partnerschaft ist es, Kunden Software-basierte Services der Bosch IoT Suite über die auf offenen Standards basierenden Plattformen IBM Bluemix und IBM Watson IoT Platform zur Verfügung zu stellen. Damit können Millionen von vernetzten IoT-Geräten effizient aktualisiert werden.
Mit Wirkung zum 1. Januar 2017 hat der Beirat der KROHNE Gruppe Dr.-Ing. Attila Bilgic zum Geschäftsführer der Ludwig KROHNE GmbH & Co KG bestellt. Als Chief Technical Officer übernimmt er die globale Verantwortung für Forschung und Entwicklung und erweitert die Geschäftsführung der KROHNE Gruppe zu Michael Rademacher-Dubbick und Stephan Neuburger.
Die Yokogawa Electric Corporation wird für die Integration ihrer Technologie in eine IIoT-Architektur mit den Unternehmen Microsoft Corporation, FogHorn Systems, Inc., Bayshore Networks, Inc., und Telit IoT Platforms, LLC. zusammenarbeiten.
Wenn am 29. und 30. März 2017 die Leitmesse für industrielle Instandhaltung Maintenance in Dortmund stattfindet, steht alles unter dem Motto Digitalisierung und Industrie 4.0. Dementsprechend treffen Besucher nicht nur auf zahlreiche Aussteller, die neueste Produkte und Lösungen zu dem Thema anbieten.
Ein vereinfachtes Analysekonzept von Rockwell Automation überführt Daten in fundierte Entscheidungen. Mit dem erweiterten und skalierbaren Angebot an Analysefunktionen können sich Kunden schneller und einfacher ein Bild über ihre Investitionen in Sachen Automatisierungstechnik machen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Projekte mit der Volksrepublik China unter der Beteiligung von Wissenschaft und Wirtschaft („2 + 2“-Projekte) zu den Schwerpunktthemen Elektromobilität, Intelligente Fertigung (Industrie 4.0) und Energiesystemforschung. Dazu hat das BMBF eine Förderungs-Richtlinie herausgegeben.