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atp magazin 3 2025

Material Intelligence: Mit KI neue Werkstoffe entdecken

Nein, Sie haben nicht zufällig eine Chemie-Fachzeitschrift abonniert, sondern tatsächlich die neue Ausgabe des atp magazins in den Händen oder auf dem Bildschirm. Aber warum ist auf dem Cover dann ein Periodensystem der Elemente zu sehen, vor allem wenn es doch um Künstliche Intelligenz gehen soll?

Die Antwort gibt Immanuel Schweizer, Head of Material Intelligence bei Merck Electronics, im Interview auf der nächsten Seite: „Wir verwenden KI, um Materialien für die neueste Chipgeneration zu entwickeln.“ Denn nur 50 % der Elemente des Periodensystems werden heute für die Halbleiterproduktion genutzt. KI hilft nun dabei, die Potenziale der anderen Hälfte zu entschlüsseln und neue Moleküle zu finden.

Wie Sie die Möglichkeiten von (generativer) Künstlicher Intelligenz für Ihr Unternehmen nutzen können, zeigt Ihnen das vorliegende atp magazin 3/2025 eindrucksvoll.

Jonas Völker, Redaktionsleiter

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Unsere Top-Themen

„KI hilft uns dabei, neue Moleküle zu finden“

Die Potenziale von Künstlicher Intelligenz für die Prozessindustrie liegen nicht nur in der Optimierung von Produktionsprozessen und der effizienteren Datenanalyse. Im Interview erklärt Dr. Immanuel Schweizer, Head of Materials AI im Unternehmensbereich Electronics bei Merck, wie KI auch in der Materialwissenschaft helfen kann, um z. B. ganz neue Moleküle zu finden, und wie das Unternehmen KI einsetzt, um KI-Anwendungen noch besser zu machen.

Data Spaces: Die Zukunft des souveränen Datenaustauschs

Viele Unternehmen erzeugen und nutzen bereits heute Unmengen von Daten, allerdings meist innerhalb firmeninterner Silostrukturen und nicht über Unternehmensgrenzen hinweg. In Zukunft sollen Data Spaces ungenutzte Potenziale durch einen sicheren Datenaustausch erschließen. Doch was ist ein Data Space konkret und wie weit ist die Branche heute?

Weitere Themen

  • „Data Spaces sind entscheidend für den KI-Einsatz“, Andreas Faath
  • Mit Large Language Models zur smarten Prozessautomatisierung
  • From Predictive to Prescriptive: How Agentic AI is Reshaping Manufacturing Operations
  • Industrielle KI: Brücke zwischen Herausforderungen und Wettbewerbsvorteilen
  • Shit in, shit out: Mit Strategie und Qualität die Weichen für KI stellen
  • Präventives Verbot mit Erlaubnisvorbehalt
  • KI ebnet den Weg für eine neue Zukunft in der fertigenden Industrie
  • The AAS and its Submodels: Driving the DPP for a Sustainable Circular Economy
  • KI in der produzierenden Industrie hat enormes Potenzial
  • Mehrwert aus Daten reduziert Stillstände und Ausschuss
  • Migration von Safety-Systemen mitten im Wattenmeer

Hauptbeiträge

Digitale Zwillinge im Lebenszyklus eines Elektrolyseurs

Anselm Klose, FLEXCELERATE Solutions; Miriam Schleipen, Nicola Lienhöft, EKS InTec GmbH; Vincent Henkel, Artan Markaj, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg; Julius Lorenz, TU Dresden; Lorenz Hundt, inpro Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie mbH; Leon Urbas, TU Dresden


Bestimmung des Product Carbon Footprint des DPP4.0

Dr. Jonas Kortner, Florian Pethig, Fraunhofer IOSB-INA


Massespeicher zur Flexibilisierung des Energieverbrauchs

Lukas Peter Wagner, Lasse Matthias Reinpold, Maximilian Kilthau, Felix Gehlhoff, Helmut-Schmidt-Universität-Hamburg; Christian Derksen, Nils Loose, EnFlex.IT GmbH; Julian Jepsen,
Helmut-Schmidt-Universität-Hamburg und Helmholtz-Zentrum Hereon; Alexander Fay, Ruhr Universität


 

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