Generic filters
Exact matches only
Search in title
Search in excerpt
Search in content
FS Logoi

Datenbanken: Fünf Anforderungen für moderne IT-Infrastrukturen

Datenbanken sind ein zentrales Element moderner IT-Infrastrukturen. Couchbase, Anbieter einer modernen Datenmanagement-Plattform, erklärt die wichtigsten Voraussetzungen, die eine Datenbank erfüllen muss, um den reibungslosen IT-Betrieb sicherzustellen. Anforderungen für moderne Datenbanken verändert sich Moderne IT-Infrastrukturen sind verteilt und virtualisiert – und sie werden immer komplexer. Damit steigen parallel die Anforderungen an die Datenbanken, die quasi im […]

von | 15.02.23

Datenbanken sind ein zentrales Element moderner IT-Infrastrukturen. Couchbase, Anbieter einer modernen Datenmanagement-Plattform, erklärt die wichtigsten Voraussetzungen, die eine Datenbank erfüllen muss, um den reibungslosen IT-Betrieb sicherzustellen.

Anforderungen für moderne Datenbanken verändert sich

Moderne IT-Infrastrukturen sind verteilt und virtualisiert – und sie werden immer komplexer. Damit steigen parallel die Anforderungen an die Datenbanken, die quasi im Maschinenraum der IT für die Bereitstellung, Verteilung und Speicherung der Daten sorgen. Geht hier etwas schief, fehlen den Applikationen die richtigen Informationen zum Arbeiten. Couchbase skizziert das entsprechende Anforderungsprofil für moderne Datenbanken:

1. Automatisierung

IT- und Datenbank-Administratoren brauchen dringend Entlastung von Routinetätigkeiten, um die wachsende Aufgabenlast bewältigen zu können. Daher führt kein Weg an einer Datenbank vorbei, die viele Funktionen, etwa in containerisierten Kubernetes-Umgebungen, schnell und automatisiert erledigt.

2. Analytics

Die in Datenbanken gespeicherten Informationen werden oft nur unzureichend genutzt. Bei der Analyse operativer Daten und deren übersichtlicher grafischer Darstellung helfen integrierte Funktionen und Schnittstellen für Data Analytics und Data Visualization, um daraus beispielsweise Erkenntnisse für die Optimierung von Prozessen zu ziehen.

3. Multi- und Hybrid-Cloud

Faktoren wie Kosten, Flexibilität und Skalierbarkeit sprechen eindeutig für die Verlagerung von Datenbank-Funktionen in die Cloud. Um technische Inkompatibilitäten und teure Abhängigkeiten von vorneherein auszuschließen, sollte die Datenbank Cloud-agnostisch, also unabhängig von einem bestimmten Cloud-Anbieter einsetzbar sein.

4. Edge Readiness

Edge Computing stellt besondere Anforderungen an eine Datenbank, etwa beim Zusammenspiel von Edge-Datenbank und Datenbank-Server. Wer Edge-Installationen betreibt, plant oder potenziell ins Auge fasst, sollte diesem Punkt daher besondere Aufmerksamkeit schenken und die Edge-Fähigkeiten kritisch prüfen.

5. Flexible Bereitstellungsmodelle

Neben der erwähnten Cloud-Agnostik sollte die Datenbank auch unabhängig von bestimmten Infrastrukturen oder Plattformen sein. Damit bleibt die ganze Bandbreite optionaler Bereitstellungsmodelle von On-premises-Installationen auf eigener Hardware über Anbieter-Services bis zu Provider-gehosteten DBaaS erhalten.

Alle Fachbereiche einbeziehen

Bei der Evaluation von Datenbank-Kandidaten sollten zudem auch die Fachbereiche einbezogen werden. Insbesondere dann, wenn IT und Fachabteilungen in DevOps-Strukturen zusammenarbeiten. Das steigert die Akzeptanz einer getroffenen Entscheidung und verhindert von vorneherein spätere gegenseitige Schuldzuweisungen.

„Datenbanken bilden zusammen mit dem Betriebssystem das Herz jeder IT-Infrastruktur“, erklärt Paul Salazar, Senior Director Central Europe bei Couchbase. „Darum prüfe kritisch, wer sich länger bindet, denn ein späterer Umstieg ist nicht nur kosten-, sondern auch zeitaufwendig.“

Weitere Informationen gibt es unter www.couchbase.com.

Jetzt Newsletter abonnieren

Brennstoff für Ihr Wissen, jede Woche in Ihrem Postfach.

Hier anmelden

KI-Chip soll Spiking Neural Networks beschleunigen
KI-Chip soll Spiking Neural Networks beschleunigen

Das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS hat einen KI-Chip für die Verarbeitung von Spiking Neural Networks (SNNs) entwickelt. Der Spiking-Neural-Network-Inferenzbeschleuniger Senna ist von der Funktionsweise des Gehirns inspiriert, besteht aus künstlichen Neuronen und kann elektrische Impulse (Spikes) direkt verarbeiten.

mehr lesen
Leistungsfähige IT-Infrastruktur für Forschende und Studierende
Leistungsfähige IT-Infrastruktur für Forschende und Studierende

Die HSBI hat auf die immer größer werdende Bedeutung von KI reagiert und mit dem vom BMBF geförderten Projekt „yourAI“ eine KI-Infrastruktur aufgebaut. Die Plattform hat die Kapazität, große Datenmengen zu verarbeiten und KIs zu trainieren. Sie bietet Studierenden und Forschenden aller Fachbereiche an der HSBI einen unkomplizierten Zugang zu Rechenpower.

mehr lesen
Die NAMUR-Empfehlung NE178/VoR
Die NAMUR-Empfehlung NE178/VoR

Das Ausnutzen moderner IT-Technologien in Kombination mit bewährten und sicheren OT-Architekturen ist unerlässlich, um marktwirtschaftliche Vorteile zu erkennen und zu nutzen. Dafür muss grundsätzlich Information zwischen den IT/OT-Bereichen sicher ausgetauscht werden.  NAMUR Open Architecture (NOA, NE175) beschreibt eine additive Architektur, um Informationen zwischen den drei Bereichen OT/Kernautomatisierung (CPC), plant specific optimization (psM+O) und central monitoring and optimization (M+O) auszutauschen. 

mehr lesen
Pickroboter: Mehr Intelligenz und Autonomie
Pickroboter: Mehr Intelligenz und Autonomie

Durch den Einsatz von KI-basierten Robotiklösungen erweitert Hörmann Intralogistics sein AutoStore-Portfolio und will so die Effizienz seiner Intralogistikprojekte steigern. Kunden sollen von einer höheren Prozessgeschwindigkeit, mehr Flexibilität und einer noch effizienteren Lagerlogistik profitieren.

mehr lesen
Made in Germany: Robotik und KI-Conference
Made in Germany: Robotik und KI-Conference

Vom 13. bis 15. März 2025 treffen sich die führenden deutschen Robotik- und KI-Fachleute auf der vom Robotics Institute Germany (RIG) organisierten „1st German Robotics Conference“ in Nürnberg. Im Mittelpunkt: Vorträge sowie interaktive Präsentationen zu den neuesten Trends in der Robotik, Forschungs- und Industrie-Panels sowie Robotik-Demos.

mehr lesen

atp weekly

Der Newsletter der Branche

Ihr kostenfreier E-Mail-Newsletter für alle Belange der Automatiserung.

Sie möchten das atp magazin testen

Bestellen Sie Ihr kostenloses Probeheft

Überzeugen Sie sich selbst: Gerne senden wir Ihnen das atp magazin kostenlos und unverbindlich zur Probe!

Finance Illustration 03
Datenschutz
atpinfo.de, Inhaber: Vulkan-Verlag GmbH (Firmensitz: Deutschland), würde gerne mit externen Diensten personenbezogene Daten verarbeiten. Dies ist für die Nutzung der Website nicht notwendig, ermöglicht aber eine noch engere Interaktion mit Ihnen. Falls gewünscht, treffen Sie bitte eine Auswahl:
Datenschutz
atpinfo.de, Inhaber: Vulkan-Verlag GmbH (Firmensitz: Deutschland), würde gerne mit externen Diensten personenbezogene Daten verarbeiten. Dies ist für die Nutzung der Website nicht notwendig, ermöglicht aber eine noch engere Interaktion mit Ihnen. Falls gewünscht, treffen Sie bitte eine Auswahl: