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Spatenstich bei Endress+Hauser

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Autor: Jonas Völker

Endress+Hauser erweitert sein Kompetenzzentrum für Temperaturmesstechnik in Nesselwang im Allgäu. Der globale Markt für hochwertige Produkte wächst stetig und macht diese 10 Millionen Euro teure Erweiterung notwendig. „Wir wollen weiterhin in Deutschland investieren und produzieren“, betont Geschäftsführer Harald Hertweck.
Spatenstich beim Temperaturmesstechnik-Spezialisten Endress+Hauser Wetzer in Nesselwang: Geschäftsführer Harald Hertweck, Projektleiter und Director Operations Rainer Kühnel, Peer Gollnick und Josef Pfefferle vom Planungsbüro Dobler Consult, Bürgermeister Franz Erhart sowie der stellvertretende Landrat Wolfgang Hannig (von links). Spatenstich beim Temperaturmesstechnik-Spezialisten Endress+Hauser Wetzer in Nesselwang: Geschäftsführer Harald Hertweck, Projektleiter und Director Operations Rainer Kühnel, Peer Gollnick und Josef Pfefferle vom Planungsbüro Dobler Consult, Bürgermeister Franz Erhart sowie der stellvertretende Landrat Wolfgang Hannig (von links).
Die Einführung von Neuprodukten, die Gesamtoptimierung der Produktion und die seit Jahren kontinuierlich steigende Mitarbeiterzahl machen den Neubau erforderlich. „Mit der Erweiterung der Produktions- und Büroflächen sichern wir langfristig unser Wachstum“, erklärt Harald Hertweck. Die Endress+Hauser Wetzer GmbH+Co. KG investiert insgesamt 10 Millionen Euro in den Neubau mit einer Gesamt-Nutzfläche von 4.800 Quadratmetern. Mit der Neubauplanung ging die Optimierung der Produktionsprozesse einher. Betriebsabläufe wurden nach dem Prinzip des Mitarbeitergebundenen Arbeitsflusses („One Piece Flow“) neu strukturiert und dadurch deutlich leistungsfähiger gemacht. So wird es möglich, die Produktionsabläufe noch effizienter und übersichtlicher zu gestalten. Teure Maschinen und Betriebsmittel sind künftig wesentlich wirtschaftlicher einsetzbar. Nachhaltige Architektur Die moderne Industriearchitektur des Neubaus zeigt sich sowohl in der nach unten schräg abfallenden Fassade, die den Vorteil des Sonnenschutzes bietet, als auch in den großen Glasfronten, die genug Tageslicht für die Mitarbeiter in der Produktion hineinlassen. Der Strom aus der Photovoltaikanlage, die auf dem Dach des Gebäudes installiert wird, kann für die Produktionsprozesse vollständig genutzt werden. Es werden überwiegend regionale Firmen am Bau beteiligt.    

Endress+Hauser erweitert sein Kompetenzzentrum für Temperaturmesstechnik in Nesselwang im Allgäu. Der globale Markt für hochwertige Produkte wächst stetig und macht diese 10 Millionen Euro teure Erweiterung notwendig. „Wir wollen weiterhin in Deutschland investieren und produzieren“, betont Geschäftsführer Harald Hertweck.

Spatenstich beim Temperaturmesstechnik-Spezialisten Endress+Hauser Wetzer in Nesselwang: Geschäftsführer Harald Hertweck, Projektleiter und Director Operations Rainer Kühnel, Peer Gollnick und Josef Pfefferle vom Planungsbüro Dobler Consult, Bürgermeister Franz Erhart sowie der stellvertretende Landrat Wolfgang Hannig (von links). Spatenstich beim Temperaturmesstechnik-Spezialisten Endress+Hauser Wetzer in Nesselwang: Geschäftsführer Harald Hertweck, Projektleiter und Director Operations Rainer Kühnel, Peer Gollnick und Josef Pfefferle vom Planungsbüro Dobler Consult, Bürgermeister Franz Erhart sowie der stellvertretende Landrat Wolfgang Hannig (von links).

Die Einführung von Neuprodukten, die Gesamtoptimierung der Produktion und die seit Jahren kontinuierlich steigende Mitarbeiterzahl machen den Neubau erforderlich. „Mit der Erweiterung der Produktions- und Büroflächen sichern wir langfristig unser Wachstum“, erklärt Harald Hertweck. Die Endress+Hauser Wetzer GmbH+Co. KG investiert insgesamt 10 Millionen Euro in den Neubau mit einer Gesamt-Nutzfläche von 4.800 Quadratmetern.
Mit der Neubauplanung ging die Optimierung der Produktionsprozesse einher. Betriebsabläufe wurden nach dem Prinzip des Mitarbeitergebundenen Arbeitsflusses („One Piece Flow“) neu strukturiert und dadurch deutlich leistungsfähiger gemacht. So wird es möglich, die Produktionsabläufe noch effizienter und übersichtlicher zu gestalten. Teure Maschinen und Betriebsmittel sind künftig wesentlich wirtschaftlicher einsetzbar.
Nachhaltige Architektur
Die moderne Industriearchitektur des Neubaus zeigt sich sowohl in der nach unten schräg abfallenden Fassade, die den Vorteil des Sonnenschutzes bietet, als auch in den großen Glasfronten, die genug Tageslicht für die Mitarbeiter in der Produktion hineinlassen. Der Strom aus der Photovoltaikanlage, die auf dem Dach des Gebäudes installiert wird, kann für die Produktionsprozesse vollständig genutzt werden. Es werden überwiegend regionale Firmen am Bau beteiligt.
 
 

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