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Siemens wird strategischer Partner von GlaxoSmithKline im Bereich Automatisierung

Siemens und GlaxoSmithKline (GSK) haben eine globale strategische Partnerschaft vereinbart. Siemens wird strategischer Partner von GSK im Bereich Anlagenautomatisierung und damit bevorzugter Automatisierungs-Lieferant für Produktions- und Forschungsstätten von GSK weltweit, einschließlich der Impfstoffherstellung. Eckard Eberle, CEO der Siemens Business Unit Process Automation: „Integrierte Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen sind wichtige Hebel für Pharmaunternehmen, um ihre Effizienz und […]

von | 04.11.20

Siemens und GlaxoSmithKline (GSK) haben eine globale strategische Partnerschaft vereinbart. Siemens wird strategischer Partner von GSK im Bereich Anlagenautomatisierung und damit bevorzugter Automatisierungs-Lieferant für Produktions- und Forschungsstätten von GSK weltweit, einschließlich der Impfstoffherstellung.
Eckard Eberle, CEO der Siemens Business Unit Process Automation: „Integrierte Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen sind wichtige Hebel für Pharmaunternehmen, um ihre Effizienz und Produktivität zu erhöhen.“ Bild: Siemens Eckard Eberle, CEO der Siemens Business Unit Process Automation: „Integrierte Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen sind wichtige Hebel für Pharmaunternehmen, um ihre Effizienz und Produktivität zu erhöhen.“ Bild: Siemens
Mit der neuen Vereinbarung bauen beide Unternehmen ihre langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit weiter aus. Die Zusammenarbeit hilft GSK, seine globale Automatisierungsstrategie zu erneuern. Dave Tudor, Vice President Primary Supply und Leiter des Global Automation Steering Team bei GSK: „Ich freue mich über die strategische Partnerschaft mit Siemens. Eines unserer Ziele ist es, die Automatisierungsstrukturen zu vereinfachen und zu standardisieren, indem wir uns auf eine kleine Anzahl von Lieferanten und Systemen konzentrieren. Dies ist der erste Schritt dahin. Die Partnerschaft wird eine echte Win-Win-Situation erzeugen, nicht nur kurzfristig, sondern vor allem langfristig – für GSK, Siemens und, am wichtigsten, für unsere Patienten." Eckard Eberle, CEO der Siemens Business Unit Process Automation: „Integrierte Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen sind wichtige Hebel für Pharmaunternehmen, um ihre Effizienz und Produktivität zu erhöhen und zugleich Sicherheit und Qualität zu gewährleisten. Als verlässlicher Partner unterstützen wir GSK auf diesem Weg, indem wir ein einzigartiges integriertes Portfolio aus Hardware, Software und Service über den ganzen Anlagenlebenszyklus bieten." Gemeinsam verabschiedete Kriterien sollen dabei sicherstellen, dass sich die Zusammenarbeit in die richtige Richtung entwickelt: Dazu gehören die Unterstützung der Partnerschaft durch das Top Management beider Unternehmen, Transparenz und gegenseitiges Vertrauen sowie eine Zusammenarbeit, die über rein finanzielle Aspekte hinausgeht. Siemens und GSK sind entschlossen, die Pa rtnerschaft erfolgreich zu gestalten und so zu entwickeln, dass sie einen echten Mehrwert schafft. Schwerpunkte der Zusammenarbeit sind Prozesskontrolle, Anlagensteuerung sowie Gebäudemanagementsysteme für Produktionsanlagen und Forschungsstätten von GlaxoSmithKline. Fokussiert werden insbesondere die Bereiche modulare Produktion, Blueprint für sterile Chargenproduktion, Maschinen- und Produktionslinienoptimierung sowie Blueprint für die Produktion von verschiedenen Darreichungsformen von Medikamenten.

Siemens und GlaxoSmithKline (GSK) haben eine globale strategische Partnerschaft vereinbart. Siemens wird strategischer Partner von GSK im Bereich Anlagenautomatisierung und damit bevorzugter Automatisierungs-Lieferant für Produktions- und Forschungsstätten von GSK weltweit, einschließlich der Impfstoffherstellung.

Eckard Eberle, CEO der Siemens Business Unit Process Automation: „Integrierte Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen sind wichtige Hebel für Pharmaunternehmen, um ihre Effizienz und Produktivität zu erhöhen.“ Bild: Siemens Eckard Eberle, CEO der Siemens Business Unit Process Automation: „Integrierte Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen sind wichtige Hebel für Pharmaunternehmen, um ihre Effizienz und Produktivität zu erhöhen.“ Bild: Siemens

Mit der neuen Vereinbarung bauen beide Unternehmen ihre langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit weiter aus. Die Zusammenarbeit hilft GSK, seine globale Automatisierungsstrategie zu erneuern. Dave Tudor, Vice President Primary Supply und Leiter des Global Automation Steering Team bei GSK: „Ich freue mich über die strategische Partnerschaft mit Siemens.
Eines unserer Ziele ist es, die Automatisierungsstrukturen zu vereinfachen und zu standardisieren, indem wir uns auf eine kleine Anzahl von Lieferanten und Systemen konzentrieren. Dies ist der erste Schritt dahin. Die Partnerschaft wird eine echte Win-Win-Situation erzeugen, nicht nur kurzfristig, sondern vor allem langfristig – für GSK, Siemens und, am wichtigsten, für unsere Patienten.“
Eckard Eberle, CEO der Siemens Business Unit Process Automation: „Integrierte Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen sind wichtige Hebel für Pharmaunternehmen, um ihre Effizienz und Produktivität zu erhöhen und zugleich Sicherheit und Qualität zu gewährleisten. Als verlässlicher Partner unterstützen wir GSK auf diesem Weg, indem wir ein einzigartiges integriertes Portfolio aus Hardware, Software und Service über den ganzen Anlagenlebenszyklus bieten.“
Gemeinsam verabschiedete Kriterien sollen dabei sicherstellen, dass sich die Zusammenarbeit in die richtige Richtung entwickelt: Dazu gehören die Unterstützung der Partnerschaft durch das Top Management beider Unternehmen, Transparenz und gegenseitiges Vertrauen sowie eine Zusammenarbeit, die über rein finanzielle Aspekte hinausgeht.
Siemens und GSK sind entschlossen, die Pa rtnerschaft erfolgreich zu gestalten und so zu entwickeln, dass sie einen echten Mehrwert schafft. Schwerpunkte der Zusammenarbeit sind Prozesskontrolle, Anlagensteuerung sowie Gebäudemanagementsysteme für Produktionsanlagen und Forschungsstätten von GlaxoSmithKline. Fokussiert werden insbesondere die Bereiche modulare Produktion, Blueprint für sterile Chargenproduktion, Maschinen- und Produktionslinienoptimierung sowie Blueprint für die Produktion von verschiedenen Darreichungsformen von Medikamenten.

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