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Sensorik und Messtechnik für Antriebssysteme

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Hannover | Die AMA Weiterbildung und der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik veranstalten vom 19. bis 20. März in Nürnberg „Fokussierte Thementage“ zum Thema Sensorik und Messtechnik für Antriebssysteme.
Sensorik und Messtechnik für Antriebssysteme stehen im Mittelpunkt einer AMA-Veranstaltung im März in Nürnberg. Bild: AMA Sensorik und Messtechnik für Antriebssysteme stehen im Mittelpunkt einer AMA-Veranstaltung im März in Nürnberg. Bild: AMA
Ein Schwerpunkt der zweitägigen Veranstaltung sind Hochverfügbarkeitsanlagen, die permanent hohen Belastungen ausgesetzt sind. Ausgehend vom komplexen Gesamtsystem werden die Bedeutung und die technischen Herausforderungen der Subsysteme und einzelnen Komponenten dargestellt. Das Spektrum des Einsatzes von Sensoren und Messtechnik in der Antriebstechnik ist sehr breit. Einige wenige Beispiele sind Zustandsüberwachung, Antriebsteuerung und -synchronisation, Gleichlauf- und Drehmomentregelung, Positionierung von Werkstücken, Energieoptimierung, Qualitätssicherung. Sensorik und Messtechnik gelten als Sinnesorgane einer Industrie 4.0, denn ohne sie blieben Produktionsanlagen taub und blind. Sensoren müssen immer schneller und präziser werden und Anforderungen mit integriertem Systemwissen erfüllen. Sie müssen die Kommunikationsfähigkeit erhöhen um unter anderem Bearbeitungsprozesse, Material- und Teileströme perfekt aufeinander abzustimmen. Daneben rücken Themen wie Simulation und Services immer mehr in den Vordergrund. Die Veranstaltung wendet sich insbesondere an Entwickler, Hersteller und Betreiber von Antriebssystemen und deren Komponentenzulieferern. www.ama-weiterbildung.de

Hannover | Die AMA Weiterbildung und der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik veranstalten vom 19. bis 20. März in Nürnberg „Fokussierte Thementage“ zum Thema Sensorik und Messtechnik für Antriebssysteme.

Sensorik und Messtechnik für Antriebssysteme stehen im Mittelpunkt einer AMA-Veranstaltung im März in Nürnberg. Bild: AMA Sensorik und Messtechnik für Antriebssysteme stehen im Mittelpunkt einer AMA-Veranstaltung im März in Nürnberg. Bild: AMA

Ein Schwerpunkt der zweitägigen Veranstaltung sind Hochverfügbarkeitsanlagen, die permanent hohen Belastungen ausgesetzt sind. Ausgehend vom komplexen Gesamtsystem werden die Bedeutung und die technischen Herausforderungen der Subsysteme und einzelnen Komponenten dargestellt.
Das Spektrum des Einsatzes von Sensoren und Messtechnik in der Antriebstechnik ist sehr breit. Einige wenige Beispiele sind Zustandsüberwachung, Antriebsteuerung und -synchronisation, Gleichlauf- und Drehmomentregelung, Positionierung von Werkstücken, Energieoptimierung, Qualitätssicherung.
Sensorik und Messtechnik gelten als Sinnesorgane einer Industrie 4.0, denn ohne sie blieben Produktionsanlagen taub und blind. Sensoren müssen immer schneller und präziser werden und Anforderungen mit integriertem Systemwissen erfüllen.
Sie müssen die Kommunikationsfähigkeit erhöhen um unter anderem Bearbeitungsprozesse, Material- und Teileströme perfekt aufeinander abzustimmen. Daneben rücken Themen wie Simulation und Services immer mehr in den Vordergrund.
Die Veranstaltung wendet sich insbesondere an Entwickler, Hersteller und Betreiber von Antriebssystemen und deren Komponentenzulieferern.
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