Nürnberg | In dem eintägigen Seminar „Rapid Prototyping“ vermittelt der Verbund IQ gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für 3D-Visualisierung der Technischen Hochschule Nürnberg die Funktionsweisen generativer Fertigungsverfahren.
Die Veranstalter planen das Seminar für zwei Termine: 10. Oktober 2013 und 16. Januar 2014.
Sie erhalten Einblick in Grundlagen und Grundprinzipien verschiedener Fertigungsverfahren wie das Extrusionsverfahren Fused Deposition Modelling (FDM). Zudem werden Vor- und Nachteile dieser Techniken erörtert und Herstellungsprozesse nachvollziehbar vermittelt. Das Seminar schließt mit einem Praxisteil ab, in dem eigene Probestücke aus CAD-Modellen hergestellt werden.
Der Workshop richtet sich vor allem an Konstrukteure, Maschinenbauer, Entwickler, Elektrotechniker, technische Modellbauer, Designer und Architekten. Ebenso steht er allen offen, die sich für die gängigen Fertigungsverfahren interessieren und diese Verfahren in ihrem Unternehmen anwenden möchten.
Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Teilnehmer unter verbund-iq.de/Rapid-Prototyping.
NIS-2: Bitkom kritisiert Neuregelung für kritische Infrastrukturen
Mit der heutigen Verabschiedung des Gesetzes zur Umsetzung der EU-Richtlinie NIS-2 durch den Bundestag wird nach Ansicht des Digitalverbands Bitkom die Cybersicherheit in Deutschland gestärkt und mehr Rechtssicherheit für Unternehmen geschaffen. Zugleich können die Neuregelungen für den Einsatz sogenannter kritischer Komponenten erhebliche Auswirkungen auf die Investitionsentscheidungen von Unternehmen und damit die Digitalisierung in Deutschland haben.






