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Reaktionstechniker Güttel bekommt Nachwuchspreis

Frankfurt am Main | Der Hanns-Hofmann-Preis 2014 geht an Prof. Dr.-Ing. Robert Güttel, TU Clausthal. Damit würdigt die Process-Net-Fachgruppe Reaktionstechnik seine grundlegenden Arbeiten zur Entwicklung von strukturierten Katalysatoren und Reaktoren für Synthesegasreaktionen. Hanns-Hofmann-Preisträger 2014: Robert Güttel beschäftigt sich mit der Entwicklung von Kern-Schale-Katalysatoren. (Bild: Dechema) Der Hanns-Hofmann-Preis ist mit 3 000 Euro dotiert und wird jährlich […]

von | 04.11.20

Frankfurt am Main | Der Hanns-Hofmann-Preis 2014 geht an Prof. Dr.-Ing. Robert Güttel, TU Clausthal. Damit würdigt die Process-Net-Fachgruppe Reaktionstechnik seine grundlegenden Arbeiten zur Entwicklung von strukturierten Katalysatoren und Reaktoren für Synthesegasreaktionen.
Hanns-Hofmann-Preisträger 2014: Robert Güttel beschäftigt sich mit der Entwicklung von Kern-Schale-Katalysatoren. (Bild: Dechema) Hanns-Hofmann-Preisträger 2014: Robert Güttel beschäftigt sich mit der Entwicklung von Kern-Schale-Katalysatoren. (Bild: Dechema)
Der Hanns-Hofmann-Preis ist mit 3 000 Euro dotiert und wird jährlich an einen Nachwuchswissenschaftler vergeben, der auf dem Gebiet der chemischen Reaktionstechnik tätig ist. Die Verleihung erfolgt im Rahmen des Jahrestreffens Reaktionstechnik, das vom 28. bis 30. April 2014 in Würzburg stattfindet. Robert Güttel studierte Verfahrenstechnik an der TU Dresden und promovierte am Institut für Chemische Verfahrenstechnik an der TU Clausthal. Nach einem Post-Doc-Aufenthalt am MPI für Kohlenforschung kehrte er 2010 nach Clausthal zurück, wo er kürzlich zum Juniorprofessor für „Apparate der Mikroverfahrenstechnik“ ernannt wurde. Robert Güttel beschäftigt sich unter anderem mit der Entwicklung von Kern-Schale-Katalysatoren. Dabei werden nanoskalige Katalysatorpartikel mit einer dünnen Schale umhüllt, um das Sintern zu verhindern. Gleichzeitig kann die Schale weitere Funktionen übernehmen und zum Beispiel die Selektivität der Reaktion erhöhen. Der Fokus von Herrn Güttel liegt dabei auf der Fischer-Tropsch-Synthese, mit der Kohlenwasserstoffe aus Synthesegas hergestellt werden können. dechema.de/start.html

Frankfurt am Main | Der Hanns-Hofmann-Preis 2014 geht an Prof. Dr.-Ing. Robert Güttel, TU Clausthal. Damit würdigt die Process-Net-Fachgruppe Reaktionstechnik seine grundlegenden Arbeiten zur Entwicklung von strukturierten Katalysatoren und Reaktoren für Synthesegasreaktionen.

Hanns-Hofmann-Preisträger 2014: Robert Güttel beschäftigt sich mit der Entwicklung von Kern-Schale-Katalysatoren. (Bild: Dechema) Hanns-Hofmann-Preisträger 2014: Robert Güttel beschäftigt sich mit der Entwicklung von Kern-Schale-Katalysatoren. (Bild: Dechema)

Der Hanns-Hofmann-Preis ist mit 3 000 Euro dotiert und wird jährlich an einen Nachwuchswissenschaftler vergeben, der auf dem Gebiet der chemischen Reaktionstechnik tätig ist. Die Verleihung erfolgt im Rahmen des Jahrestreffens Reaktionstechnik, das vom 28. bis 30. April 2014 in Würzburg stattfindet.
Robert Güttel studierte Verfahrenstechnik an der TU Dresden und promovierte am Institut für Chemische Verfahrenstechnik an der TU Clausthal. Nach einem Post-Doc-Aufenthalt am MPI für Kohlenforschung kehrte er 2010 nach Clausthal zurück, wo er kürzlich zum Juniorprofessor für „Apparate der Mikroverfahrenstechnik“ ernannt wurde. Robert Güttel beschäftigt sich unter anderem mit der Entwicklung von Kern-Schale-Katalysatoren. Dabei werden nanoskalige Katalysatorpartikel mit einer dünnen Schale umhüllt, um das Sintern zu verhindern. Gleichzeitig kann die Schale weitere Funktionen übernehmen und zum Beispiel die Selektivität der Reaktion erhöhen. Der Fokus von Herrn Güttel liegt dabei auf der Fischer-Tropsch-Synthese, mit der Kohlenwasserstoffe aus Synthesegas hergestellt werden können. dechema.de/start.html

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