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Produkte und Anlagen zeitgleich planen und bauen

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Magdeburg | Durch die Methode des Digital Engineering können Forschung und Entwicklung für die Planung und Fertigung von Produkten und Produktionsanlagen zeitlich parallel laufen.
Digital Engineering verkürzt Entwicklungszeiten und reduziert Kosten. (Bild: Dirk Mahler) Digital Engineering verkürzt Entwicklungszeiten und reduziert Kosten. (Bild: Dirk Mahler)
Besonders mittelständische Firmen, die kleine Serien und Unikate produzieren, profitieren von den Vorteilen des Digital Engineerings wie verkürzten Entwicklungszeiten und reduzierten Kosten. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF wollen Maschinenbauer dazu befähigen, diese Methode in ihren Betrieben einzusetzen. „Den bisher üblichen Workflow beim Entwickeln und Umsetzen von beispielsweise Sondermaschinen haben wir umgestellt“, sagt Prof. Dr. Ulrich Schmucker, Leiter des Geschäftsfelds Virtual Engineering am IFF. „Bisher beginnen die Konstrukteure, dann kommen Elektrotechniker dazu, später Programmierer und schließlich die Inbetriebnehmer. Mit unserer neuen Methode arbeiten alle von Anfang an zusammen. Die Programmierer können bereits mit der Softwareentwicklung beginnen, bevor es die Maschine gibt.“ Das ist möglich, weil das künftige Produkt und jeder einzelne Prozessschritt am Rechner simuliert werden können. Die Forscher verknüpfen dazu alle zur Verfügung stehenden digitalen Daten. www.iff.fraunhofer.de

Magdeburg | Durch die Methode des Digital Engineering können Forschung und Entwicklung für die Planung und Fertigung von Produkten und Produktionsanlagen zeitlich parallel laufen.

Digital Engineering verkürzt Entwicklungszeiten und reduziert Kosten. (Bild: Dirk Mahler) Digital Engineering verkürzt Entwicklungszeiten und reduziert Kosten. (Bild: Dirk Mahler)

Besonders mittelständische Firmen, die kleine Serien und Unikate produzieren, profitieren von den Vorteilen des Digital Engineerings wie verkürzten Entwicklungszeiten und reduzierten Kosten. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF wollen Maschinenbauer dazu befähigen, diese Methode in ihren Betrieben einzusetzen.
„Den bisher üblichen Workflow beim Entwickeln und Umsetzen von beispielsweise Sondermaschinen haben wir umgestellt“, sagt Prof. Dr. Ulrich Schmucker, Leiter des Geschäftsfelds Virtual Engineering am IFF. „Bisher beginnen die Konstrukteure, dann kommen Elektrotechniker dazu, später Programmierer und schließlich die Inbetriebnehmer. Mit unserer neuen Methode arbeiten alle von Anfang an zusammen. Die Programmierer können bereits mit der Softwareentwicklung beginnen, bevor es die Maschine gibt.“ Das ist möglich, weil das künftige Produkt und jeder einzelne Prozessschritt am Rechner simuliert werden können. Die Forscher verknüpfen dazu alle zur Verfügung stehenden digitalen Daten. www.iff.fraunhofer.de

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