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Potenzialstudie empfiehlt neue Lösungen für Systemantrieb

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Autor: Jonas Völker

Bonn | Das aktuelle BINE-Projektinfo „Mit wenig Energie viel bewegen“ (04/2012) stellt eine Potenzialstudie zur energieeffizienten Automatisierung vor. Je drei Forschungsinstitute und Industriefirmen haben in einem gemeinsamen Projekt systematisch die Möglichkeiten erforscht und bewertet.
Die Studie konzentriert sich auf Antriebstechnologien, die als Energieträger Druckluft oder Strom verwenden und diese für Handhabungsaufgaben sowie in der Robotik einsetzen. Die Vor- und Nachteile der beiden Energieträger für unterschiedliche Aufgaben werden gegenübergestellt. Gerade bei der Druckluft lassen sich mit einfachen Maßnahmen, wie z. B. der kontinuierlichen Überwachung und dem schnellen Beseitigen von Leckagen, die Energiekosten beträchtlich senken.   Eine Übersicht der effizienzsteigernden Maßnahmen für pneumatische Systeme ist daher ein neuartiger Ansatz der Untersuchungen. Zusammen mit optimierten, stromgetriebenen Technologien wird systematisch dargestellt, wie Produktionsvorgänge energieeffizienter werden können. Abschließend benennen die Forscher ihre Effizienz-Favoriten.   Am Nettostromverbrauch in Deutschland ist die Industrie mit ca. 47 % beteiligt. Allein für das Erzeugen von Druckluft entfallen 7 % des deutschen Stromverbrauchs. Das BINE-Projektinfo „Mit wenig Energie viel bewegen“  ist kostenfrei beim Informationsdienst von FIZ Karlsruhe erhältlich – unter www.bine.info oder 0228 92379-0.    

Bonn | Das aktuelle BINE-Projektinfo „Mit wenig Energie viel bewegen“ (04/2012) stellt eine Potenzialstudie zur energieeffizienten Automatisierung vor. Je drei Forschungsinstitute und Industriefirmen haben in einem gemeinsamen Projekt systematisch die Möglichkeiten erforscht und bewertet.

Die Studie konzentriert sich auf Antriebstechnologien, die als Energieträger Druckluft oder Strom verwenden und diese für Handhabungsaufgaben sowie in der Robotik einsetzen. Die Vor- und Nachteile der beiden Energieträger für unterschiedliche Aufgaben werden gegenübergestellt. Gerade bei der Druckluft lassen sich mit einfachen Maßnahmen, wie z. B. der kontinuierlichen Überwachung und dem schnellen Beseitigen von Leckagen, die Energiekosten beträchtlich senken.
 
Eine Übersicht der effizienzsteigernden Maßnahmen für pneumatische Systeme ist daher ein neuartiger Ansatz der Untersuchungen. Zusammen mit optimierten, stromgetriebenen Technologien wird systematisch dargestellt, wie Produktionsvorgänge energieeffizienter werden können. Abschließend benennen die Forscher ihre Effizienz-Favoriten.
 
Am Nettostromverbrauch in Deutschland ist die Industrie mit ca. 47 % beteiligt. Allein für das Erzeugen von Druckluft entfallen 7 % des deutschen Stromverbrauchs. Das BINE-Projektinfo „Mit wenig Energie viel bewegen“  ist kostenfrei beim Informationsdienst von FIZ Karlsruhe erhältlich – unter www.bine.info oder 0228 92379-0.
 
 

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