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Optische Übertragungstechnik für Tunnelvortriebsmaschinen

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Neckartenzlingen | Der Anbieter von Signalübertragungslösungen für unternehmenskritische Anwendungen Belden liefert optische Übertragungstechnik aus seinem Hirschmann-Produktprogramm für Tunnelvortriebsmaschinen von Herrenknecht, die beim Bau des Katzenbergtunnels eingesetzt werden.
Der Katzenbergtunnel wird voraussichtlich Ende 2012 in Betrieb genommen. Bild: Belden.
Dieser Tunnel, der voraussichtlich Ende 2012 in Betrieb genommen wird, ist Teil der Eisenbahnverbindung zwischen Karlsruhe und Basel. Um die beiden 9385 Meter langen Röhren durch das Gestein zu treiben, wurden zwei baugleiche Tunnelvortriebsmaschinen eingesetzt, die jeweils 230 Meter lang sind und ein Gewicht von 2.500 Tonnen haben. Da diese Maschinen besondere Anforderungen an die Datenkommunikation stellen, ist ein optisches Profibus-Netzwerk mit Fiberinterfaces vom Typ OZD Profi 12M installiert worden. Für die Planung und Realisierung dieses Netzwerks war Wayss & Freytag Ingenieurbau verantwortlich. Die anfangs zwei Kilometer langen Lichtwellenleiterkabel wurden – parallel zum Tunnelvortrieb – nach und nach auf zehn Kilometer verlängert. An den beiden Enden befinden sich jeweils Fiberinterfaces, mit denen die Profibussignale übertragen werden. Ferner bilden sie auf den beiden Tunnelvortriebsmaschinen und in der Leitwarte am Tunnelmund das Bindeglied zu den dortigen Speicherprogrammierbaren-Steuerungen.

Neckartenzlingen | Der Anbieter von Signalübertragungslösungen für unternehmenskritische Anwendungen Belden liefert optische Übertragungstechnik aus seinem Hirschmann-Produktprogramm für Tunnelvortriebsmaschinen von Herrenknecht, die beim Bau des Katzenbergtunnels eingesetzt werden.

Der Katzenbergtunnel wird voraussichtlich Ende 2012 in Betrieb genommen. Bild: Belden.

Dieser Tunnel, der voraussichtlich Ende 2012 in Betrieb genommen wird, ist Teil der Eisenbahnverbindung zwischen Karlsruhe und Basel. Um die beiden 9385 Meter langen Röhren durch das Gestein zu treiben, wurden zwei baugleiche Tunnelvortriebsmaschinen eingesetzt, die jeweils 230 Meter lang sind und ein Gewicht von 2.500 Tonnen haben. Da diese Maschinen besondere Anforderungen an die Datenkommunikation stellen, ist ein optisches Profibus-Netzwerk mit Fiberinterfaces vom Typ OZD Profi 12M installiert worden. Für die Planung und Realisierung dieses Netzwerks war Wayss & Freytag Ingenieurbau verantwortlich.
Die anfangs zwei Kilometer langen Lichtwellenleiterkabel wurden – parallel zum Tunnelvortrieb – nach und nach auf zehn Kilometer verlängert. An den beiden Enden befinden sich jeweils Fiberinterfaces, mit denen die Profibussignale übertragen werden. Ferner bilden sie auf den beiden Tunnelvortriebsmaschinen und in der Leitwarte am Tunnelmund das Bindeglied zu den dortigen Speicherprogrammierbaren-Steuerungen.

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