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Netzwerkfähige Signal-Conditioning-Plattform

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Mit einer neuen, verbesserten Signal-Conditioning-Plattform (SCP) sorgt Kistler für maximale Prozesssicherheit und die Früherkennung von betriebskritischen Zuständen bei der Motorenindizierung am Prüfstand und auf der Teststrecke.
Die flexible Kistler Signal-Conditioning-Plattform (SCP) lässt sich mit verschiedenen Messmodulen für spezifische Verbrennungsanalysen ausrüsten und sorgt für präzise Ergebnisse in mobilen oder Prüfstandanwendungen. Die flexible Kistler Signal-Conditioning-Plattform (SCP) lässt sich mit verschiedenen Messmodulen für spezifische Verbrennungsanalysen ausrüsten.
Die neue Kistler SCP ermöglicht dank Ethernet-Schnittstelle und neuen benutzerfreundlichen Bedienfunktionalitäten eine zentrale Systemkonfiguration und sorgt so für hohe Flexibilität bei der Verbrennungsanalyse. Flexibles System mit zentraler Steuerung Die netzwerkfähige Kistler SCP kann je nach Messaufgabe mit applikationsspezifischen Messmodulen bestückt werden. Dabei ermöglicht die neue Plattform eine virtuelle Verknüpfung der Systeme, sodass mehrere SCPs zentral von einem PC aus gesteuert werden können. Thomas Kley, Kistler Produktmanager im Bereich Motoren Forschung & Entwicklung, unterstreicht die hohe Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit des neu eingeführten Produkts: „Mit zahlreichen benutzerfreundlichen Funktionen positioniert sich die neue SCP als attraktives Verbrennungsanalysesystem am Markt.“ Intuitives GUI zur einfachen und schnellen Datenverarbeitung Die grafische Benutzeroberfläche (GUI) der SCP liefert einen Überblick über Schlüsseldaten wie Messmodulkonfigurationen, Sensordaten und Betriebsdauer. Eventuell nötige Anpassungen lassen sich ganz einfach an einem einzigen Bildschirm ausführen. Eine Export-Funktion wandelt die Daten in unterschiedliche Formate zum Dokumentieren aller Messeinstellungen um. Per Mausklick lassen sich Zylinderspitzendruck-Histogramme für jeden Sensor erstellen, sodass Anwender sofort die Sensorbelastung sowie etwaige Unregelmässigkeiten erkennen können. Echtzeitüberwachung zur Früherkennung von betriebskritischen Zuständen Eine CAN-Bus-Schnittstelle ermöglicht die digitale Erfassung und Echtzeitüberwachung von Zylinderspitzendrücken sowie die Messung der Betriebstemperatur von piezoresistiven Niederdrucksensoren. Damit erkennen Anwender frühzeitig, wenn Motor oder System geschädigt werden könnten, um sofort die nötigen Massnahmen zu ergreifen. Kistler PiezoSmart® Sensoren für maximale Prozesssicherheit PiezoSmart® gewährleistet eine korrekte Zuordnung der Sensordaten und erhöht so nachweislich Prozesssicherheit und Datenqualität. Fehler durch manuelles Datenhandling können ausgeschlossen werden, der Aufwand für Aufbau und Vorbereitung der Messung wird minimiert. Der Einsatz des bestehenden Sensorportfolios kann so historisch überwacht und beurteilt werden. Die neue SCP ist in zwei verschiedenen Versionen erhältlich: Typ 2853B (8 Slots oder 16 Kanäle) ist auf die Motorenindizierung am Prüfstand ausgerichtet, während sich die SCP Slim Typ 2853B (2 Slots oder 4 Kanäle) sowohl für mobile wie auch für Prüfstandanwendungen eignet. Bestehende SCPs (Kistler Typ 2853A) können einfach mit den Upgrade-Kits Typ 5615BFK und 5615BRK nachgerüstet werden. Bildunterschrift Bild 3: Die grafische Benutzeroberfläche der Kistler SCP liefert einen Überblick über Schlüsseldaten wie Messmodulkonfigurationen, Sensordaten und Betriebsdauer. Alle Änderungen lassen sich ganz einfach an einem Bildschirm ausführen. Per Mausklick können Zylinderspitzendruck-Histogramme pro Sensor erstellt und angezeigt werden.

Mit einer neuen, verbesserten Signal-Conditioning-Plattform (SCP) sorgt Kistler für maximale Prozesssicherheit und die Früherkennung von betriebskritischen Zuständen bei der Motorenindizierung am Prüfstand und auf der Teststrecke.

Die flexible Kistler Signal-Conditioning-Plattform (SCP) lässt sich mit verschiedenen Messmodulen für spezifische Verbrennungsanalysen ausrüsten und sorgt für präzise Ergebnisse in mobilen oder Prüfstandanwendungen. Die flexible Kistler Signal-Conditioning-Plattform (SCP) lässt sich mit verschiedenen Messmodulen für spezifische Verbrennungsanalysen ausrüsten.

Die neue Kistler SCP ermöglicht dank Ethernet-Schnittstelle und neuen benutzerfreundlichen Bedienfunktionalitäten eine zentrale Systemkonfiguration und sorgt so für hohe Flexibilität bei der Verbrennungsanalyse.
Flexibles System mit zentraler Steuerung
Die netzwerkfähige Kistler SCP kann je nach Messaufgabe mit applikationsspezifischen Messmodulen bestückt werden. Dabei ermöglicht die neue Plattform eine virtuelle Verknüpfung der Systeme, sodass mehrere SCPs zentral von einem PC aus gesteuert werden können. Thomas Kley, Kistler Produktmanager im Bereich Motoren Forschung & Entwicklung, unterstreicht die hohe Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit des neu eingeführten Produkts: „Mit zahlreichen benutzerfreundlichen Funktionen positioniert sich die neue SCP als attraktives Verbrennungsanalysesystem am Markt.“
Intuitives GUI zur einfachen und schnellen Datenverarbeitung
Die grafische Benutzeroberfläche (GUI) der SCP liefert einen Überblick über Schlüsseldaten wie Messmodulkonfigurationen, Sensordaten und Betriebsdauer. Eventuell nötige Anpassungen lassen sich ganz einfach an einem einzigen Bildschirm ausführen. Eine Export-Funktion wandelt die Daten in unterschiedliche Formate zum Dokumentieren aller Messeinstellungen um. Per Mausklick lassen sich Zylinderspitzendruck-Histogramme für jeden Sensor erstellen, sodass Anwender sofort die Sensorbelastung sowie etwaige Unregelmässigkeiten erkennen können.
Echtzeitüberwachung zur Früherkennung von betriebskritischen Zuständen
Eine CAN-Bus-Schnittstelle ermöglicht die digitale Erfassung und Echtzeitüberwachung von Zylinderspitzendrücken sowie die Messung der Betriebstemperatur von piezoresistiven Niederdrucksensoren. Damit erkennen Anwender frühzeitig, wenn Motor oder System geschädigt werden könnten, um sofort die nötigen Massnahmen zu ergreifen.
Kistler PiezoSmart® Sensoren für maximale Prozesssicherheit
PiezoSmart® gewährleistet eine korrekte Zuordnung der Sensordaten und erhöht so nachweislich Prozesssicherheit und Datenqualität. Fehler durch manuelles Datenhandling können ausgeschlossen werden, der Aufwand für Aufbau und Vorbereitung der Messung wird minimiert. Der Einsatz des bestehenden Sensorportfolios kann so historisch überwacht und beurteilt werden.
Die neue SCP ist in zwei verschiedenen Versionen erhältlich: Typ 2853B (8 Slots oder 16 Kanäle) ist auf die Motorenindizierung am Prüfstand ausgerichtet, während sich die SCP Slim Typ 2853B (2 Slots oder 4 Kanäle) sowohl für mobile wie auch für Prüfstandanwendungen eignet. Bestehende SCPs (Kistler Typ 2853A) können einfach mit den Upgrade-Kits Typ 5615BFK und 5615BRK nachgerüstet werden.
Bildunterschrift Bild 3: Die grafische Benutzeroberfläche der Kistler SCP liefert einen Überblick über Schlüsseldaten wie Messmodulkonfigurationen, Sensordaten und Betriebsdauer. Alle Änderungen lassen sich ganz einfach an einem Bildschirm ausführen. Per Mausklick können Zylinderspitzendruck-Histogramme pro Sensor erstellt und angezeigt werden.

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