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Mehr Sicherheit durch Zertifizierung nach IEC 62443

TÜV SÜD führt als einer der ersten Anbieter die entsprechenden Prüfungen und Zertifizierungen nach IEC 62443 durch. Durch die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung werden Produktionsanlagen und kritische Infrastrukturen anfälliger für IT-Angriffe. Auf Basis des neuen Standards können Unternehmen die potenziellen Schwachstellen ihrer Steuerungs- und Leittechnik überprüfen und wirkungsvolle Schutzmaßnahmen entwickeln. Bild: TÜV Süd. Der Standard […]

von | 04.11.20

TÜV SÜD führt als einer der ersten Anbieter die entsprechenden Prüfungen und Zertifizierungen nach IEC 62443 durch. Durch die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung werden Produktionsanlagen und kritische Infrastrukturen anfälliger für IT-Angriffe. Auf Basis des neuen Standards können Unternehmen die potenziellen Schwachstellen ihrer Steuerungs- und Leittechnik überprüfen und wirkungsvolle Schutzmaßnahmen entwickeln.
safe-8675 Bild: TÜV Süd.
Der Standard fokussiert auf die IT-Sicherheit von sogenannten Industrial Automation and Control Systems (IACS), die für den zuverlässigen und sicheren Betrieb von automatisierten Anlagen oder Infrastrukturen erforderlich sind. Der Standard IEC 62443 besteht aus vier Säulen. In Säule 1 sind alle Dokumente zusammengefasst, die sich mit der Philosophie des Standards und den zugrundeliegenden Begriffen und Methoden beschäftigen. In Säule 2 wird ein Managementsystem für die IT-Sicherheit von Anlagen der Steuerungs- und Leittechnik mit entsprechenden Vorgaben beschrieben. Die Säule 3 enthält Vorgaben zur IT-Sicherheit der Steuerungs- und Leittechnik – das sogenannte Industrial Automation and Control System (IACS). Das IACS ist ein IT-System, das aus mehreren Komponenten wie SCADA-Applikationen, PLC, Feldbussen, Aktoren und Sensoren aufgebaut ist. Die technischen Anforderungen an diese Komponenten und den Entwicklungsprozess werden in Säule 4 spezifiziert.  

TÜV SÜD führt als einer der ersten Anbieter die entsprechenden Prüfungen und Zertifizierungen nach IEC 62443 durch. Durch die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung werden Produktionsanlagen und kritische Infrastrukturen anfälliger für IT-Angriffe. Auf Basis des neuen Standards können Unternehmen die potenziellen Schwachstellen ihrer Steuerungs- und Leittechnik überprüfen und wirkungsvolle Schutzmaßnahmen entwickeln.

safe-8675 Bild: TÜV Süd.

Der Standard fokussiert auf die IT-Sicherheit von sogenannten Industrial Automation and Control Systems (IACS), die für den zuverlässigen und sicheren Betrieb von automatisierten Anlagen oder Infrastrukturen erforderlich sind.
Der Standard IEC 62443 besteht aus vier Säulen. In Säule 1 sind alle Dokumente zusammengefasst, die sich mit der Philosophie des Standards und den zugrundeliegenden Begriffen und Methoden beschäftigen.
In Säule 2 wird ein Managementsystem für die IT-Sicherheit von Anlagen der Steuerungs- und Leittechnik mit entsprechenden Vorgaben beschrieben. Die Säule 3 enthält Vorgaben zur IT-Sicherheit der Steuerungs- und Leittechnik – das sogenannte Industrial Automation and Control System (IACS).
Das IACS ist ein IT-System, das aus mehreren Komponenten wie SCADA-Applikationen, PLC, Feldbussen, Aktoren und Sensoren aufgebaut ist. Die technischen Anforderungen an diese Komponenten und den Entwicklungsprozess werden in Säule 4 spezifiziert.
 

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