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MathWorks Robotics System Toolbox für vollständige Integration mit Robot Operating System

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Autor: Jonas Völker

Aachen, München | MathWorks führt als Teil des aktuellen Release 2015a die neue Robotics System Toolbox ein. Mit einsatzbereiten Algorithmen und Hardwarekonnektivität für die Entwicklung von mobilen Robotik-Anwendungen bietet die Robotics System Toolbox eine Schnittstelle und komplette Integration zwischen MATLAB und Simulink und dem Robot Operating System (ROS).
Robotics System Toolbox verbindet MATLAB und Simulink mit ROS-aktivierten Robotern und Simulatoren. Bild: MATLAB Robotics System Toolbox verbindet MATLAB und Simulink mit ROS-aktivierten Robotern und Simulatoren. Bild: MathWorks
Forscher und Ingenieure auf dem Feld der Robotik können jetzt in einer einheitlichen, integrierten Entwicklungsumgebung arbeiten, um Robotik-Algorithmen auf ROS-betriebenen Robotern und Roboter-Simulatoren wie Gazebo und V-REP zu entwerfen, zu testen und bereitzustellen. Da die manuelle Nacharbeit für die Konvertierung von MATLAB zu ROS reduziert wird, haben Entwickler mehr Zeit und können sich auf den Designprozess und die Design-Iteration konzentrieren. Die in der Robotics System Toolbox angebotenen Algorithmen umfassen Kartendarstellung, Bahnplanung und Bahnverfolgung für Roboter mit Differenzialantrieb. Ingenieure können nun Motorsteuerungen, Computer Vision und Anwendungen mit Zustandsautomaten in MATLAB oder Simulink entwerfen und diese dann mit den Kernalgorithmen in der Robotics System Toolbox integrieren. Außerdem können Ingenieure ROS-Knoten aus einem Simulink-Modell generieren und diese mittels automatischer C++-Codegenerierung auf einem ROS-Netzwerk bereitstellen. Studenten und Lehrende im Bereich Robotik verwenden MATLAB und Simulink bereits zur Entwicklung von Algorithmen, Visualisierung von Roboterverhalten und Analyse von Protokolldaten. Jetzt können sie einen Roboter oder Simulator in MATLAB und Simulink programmieren, während sie mit den MathWorks HardwareSupport Packages für Robotik-Hardware weiterarbeiten. „Mit der Robotics System Toolbox kommen die Funktionen zur Algorithmen-Entwicklung und dem Systemdesign von MATLAB und Simulink in die aufregende Welt der Robotik“, sagt Sameer Prabhu, Industry Marketing Director bei MathWorks. „Forscher, Ingenieure und Studenten können jetzt eine Vielzahl von mobilen Roboteranwendungen für die Verwendung in der Automobilindustrie, Luftfahrt, Medizin und industriellen Automatisierung innerhalb einer vollständig integrierten Umgebung mit MATLAB und Simulink sowie ROS-betriebenen Robotern und Simulatoren entwickeln.“

Aachen, München | MathWorks führt als Teil des aktuellen Release 2015a die neue Robotics System Toolbox ein. Mit einsatzbereiten Algorithmen und Hardwarekonnektivität für die Entwicklung von mobilen Robotik-Anwendungen bietet die Robotics System Toolbox eine Schnittstelle und komplette Integration zwischen MATLAB und Simulink und dem Robot Operating System (ROS).

Robotics System Toolbox verbindet MATLAB und Simulink mit ROS-aktivierten Robotern und Simulatoren. Bild: MATLAB Robotics System Toolbox verbindet MATLAB und Simulink mit ROS-aktivierten Robotern und Simulatoren. Bild: MathWorks

Forscher und Ingenieure auf dem Feld der Robotik können jetzt in einer einheitlichen, integrierten Entwicklungsumgebung arbeiten, um Robotik-Algorithmen auf ROS-betriebenen Robotern und Roboter-Simulatoren wie Gazebo und V-REP zu entwerfen, zu testen und bereitzustellen. Da die manuelle Nacharbeit für die Konvertierung von MATLAB zu ROS reduziert wird, haben Entwickler mehr Zeit und können sich auf den Designprozess und die Design-Iteration konzentrieren.
Die in der Robotics System Toolbox angebotenen Algorithmen umfassen Kartendarstellung, Bahnplanung und Bahnverfolgung für Roboter mit Differenzialantrieb. Ingenieure können nun Motorsteuerungen, Computer Vision und Anwendungen mit Zustandsautomaten in MATLAB oder Simulink entwerfen und diese dann mit den Kernalgorithmen in der Robotics System Toolbox integrieren. Außerdem können Ingenieure ROS-Knoten aus einem Simulink-Modell generieren und diese mittels automatischer C++-Codegenerierung auf einem ROS-Netzwerk bereitstellen.
Studenten und Lehrende im Bereich Robotik verwenden MATLAB und Simulink bereits zur Entwicklung von Algorithmen, Visualisierung von Roboterverhalten und Analyse von Protokolldaten. Jetzt können sie einen Roboter oder Simulator in MATLAB und Simulink programmieren, während sie mit den MathWorks HardwareSupport Packages für Robotik-Hardware weiterarbeiten. „Mit der Robotics System Toolbox kommen die Funktionen zur Algorithmen-Entwicklung und dem Systemdesign von MATLAB und Simulink in die aufregende Welt der Robotik“, sagt Sameer Prabhu, Industry Marketing Director bei MathWorks. „Forscher, Ingenieure und Studenten können jetzt eine Vielzahl von mobilen Roboteranwendungen für die Verwendung in der Automobilindustrie, Luftfahrt, Medizin und industriellen Automatisierung innerhalb einer vollständig integrierten Umgebung mit MATLAB und Simulink sowie ROS-betriebenen Robotern und Simulatoren entwickeln.“

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