Der Spezialchemie-Konzern Lanxess hilft Flüchtlingen an seinen Standorten in Deutschland und stellt dafür 400.000 Euro bereit.
Die finanzielle Unterstützung wird bedarfsgerecht an ausgewählte Projekte schwerpunktmäßig in Köln, Dormagen, Leverkusen und Krefeld fließen.
Im Gespräch sind unter anderem die Finanzierung von Sprachkursen, die Anschaffung von Unterrichtsmaterialien, die Anmietung von Räumen sowie der Aufbau von Betreuungsmöglichkeiten für die Einführungsklassen von schulpflichtigen Flüchtlingskindern.
In Abstimmung mit den Arbeitnehmervertretungen und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie ermöglicht der Konzern auch eine bezahlte Freistellung, damit sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich und hinreichend für Flüchtlinge engagieren können.
Lanxess unterstützt Flüchtlinge an seinen deutschen Standorten mit 400.000 Euro
Kategorie: Aktuell
Autor: Jonas Völker
Der Spezialchemie-Konzern Lanxess hilft Flüchtlingen an seinen Standorten in Deutschland und stellt dafür 400.000 Euro bereit.
Die finanzielle Unterstützung wird bedarfsgerecht an ausgewählte Projekte schwerpunktmäßig in Köln, Dormagen, Leverkusen und Krefeld fließen.
Im Gespräch sind unter anderem die Finanzierung von Sprachkursen, die Anschaffung von Unterrichtsmaterialien, die Anmietung von Räumen sowie der Aufbau von Betreuungsmöglichkeiten für die Einführungsklassen von schulpflichtigen Flüchtlingskindern.
In Abstimmung mit den Arbeitnehmervertretungen und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie ermöglicht der Konzern auch eine bezahlte Freistellung, damit sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich und hinreichend für Flüchtlinge engagieren können.
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