Elektromobilität nimmt immer mehr Fahrt auf. Damit werden auch große Herausforderungen offensichtlicher, wie etwa das Recycling der verbauten Lithium-Ionen-Batterien. Auch die Lade-Infrastruktur gerät unter Druck. Doch um in Zukunft eine klimaneutrale Gesellschaft und Industrie zu ermöglichen, ist eine intelligente Verteilung und Speicherung der im Stromnetz vorhandenen Energie systemkritisch.
Wie genau sieht also eine konkrete Blaupause für das Smart Grid der Zukunft aus? Dieser Frage gehen wir im brandneuen atp magazin 3/2022 nach. Alle Leser:innen, die sich für das Thema Elektromobilität interessieren, können sich nun über einen kostenlosen Zugang zu drei exklusiven atp-Beiträgen der aktuellen Ausgabe freuen:
Intelligente Lade-Infrastruktur dank automatisiertem Ladeprüfstand
Die ASAP Gruppe konzeptioniert und setzt weltweit Interoperabilitäts-Erprobungen um und sichert so das Zusammenspiel zwischen Ladesäulen und E-Fahrzeugen ab. Mit einem automatisierten Ladeprüfstand sowie dem Aufbau einer Datenbank sorgt der Entwicklungspartner der Automobilindustrie zudem für eine Zeit- und Kostenoptimierung der Validierung. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Batterierecycling: Analyse von wiederaufbereiteten Materialien
Die E-Mobilität boomt und auch das Recycling der verbauten Lithium-Ionen-Batterien und die Qualität der wiederaufbereiteten Materialien rücken in den Fokus: Denn nur wenn diese denselben Standards entsprechen wie neuwertige Rohstoffe, können sie für den sicheren Betrieb einer Batterie wiederverwendet werden. Darum setzen Labore, Batterie- und E-Autohersteller auf sensible Analysemethoden und -instrumente. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Elektromobilität: Duale Studierende entwickeln Ladesäule
Das größte Hindernis für Elektromobilität ist neben der Batteriekapazität noch immer die Infrastruktur, sprich: die geringe Zahl an Lademöglichkeiten. Dabei ist es gar nicht schwer, eine Schnellladesäule selbst zu entwickeln und aufzubauen. Diese Erfahrung konnten sechs Duale Studierende von Phoenix Contact in ihrem ersten Ausbildungsjahr machen. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Die atp-Redaktion wünscht Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!