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Jungforscher holen bei EU-Wettbewerb drei Preise

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Autor: Jonas Völker

Hamburg/Prag | Beim 25. European Union Contest 2013 in Prag haben Jugend forscht-Bundessieger drei Preise gewonnen. Das deutsche Team konnte sich gegen Konkurrenz aus 37 Ländern behaupten und holte einen zweiten, einen dritten sowie einen Sonderpreis.
Bei dem European Union Contest können sich junge Forscher im Wettbewerb beweisen. Bild: Jugend forscht Bei dem European Union Contest können sich junge Forscher im Wettbewerb beweisen. Bild: Jugend forscht
Lennart Kleinwort (15) aus Zell bei Würzburg gewann einen der drei mit jeweils 5 000 Euro dotierten zweiten Preise. Der Jungforscher präsentierte eine Software, mit der sich auf Smartphones und Tablet-Computern geometrische Figuren darstellen und verändern lassen. Der 18-jährige Daniel Pflüger aus Lüneburg errang einen der drei mit 3 500 Euro dotierten Preise. Der Physik-Bundessieger dieses Jahres entwickelte eine neue Methode, um das Auftreffen eines Tropfens auf eine spiegelglatte Wasseroberfläche zu analysieren. Erfolgreich war auch Michael Laue (18) aus Muldestausee bei Bitterfeld. Der Chemie-Bundessieger gewann als Sonderpreis einen einwöchigen Forschungsaufenthalt an der European Synchrotron Radiation Facility (ESRF) in Grenoble. Laue überzeugte die Jury mit seinem Verfahren zur Herstellung elektrisch leitender Kohlenstoffschichten mit einfachen Mitteln. Dafür oxidierte er Graphit mit starken Säuren zu Graphitoxid. Mittels Ultraschall spaltete er davon einzelne Schichten ab: das Graphenoxid. Um schließlich den Sauerstoff auszutreiben, experimentierte er mit Blitzlicht, Laserstrahlen, Mikrowelle und verschiedenen Chemikalien. jugend-forscht.de

Hamburg/Prag | Beim 25. European Union Contest 2013 in Prag haben Jugend forscht-Bundessieger drei Preise gewonnen. Das deutsche Team konnte sich gegen Konkurrenz aus 37 Ländern behaupten und holte einen zweiten, einen dritten sowie einen Sonderpreis.

Bei dem European Union Contest können sich junge Forscher im Wettbewerb beweisen. Bild: Jugend forscht Bei dem European Union Contest können sich junge Forscher im Wettbewerb beweisen. Bild: Jugend forscht

Lennart Kleinwort (15) aus Zell bei Würzburg gewann einen der drei mit jeweils 5 000 Euro dotierten zweiten Preise. Der Jungforscher präsentierte eine Software, mit der sich auf Smartphones und Tablet-Computern geometrische Figuren darstellen und verändern lassen.
Der 18-jährige Daniel Pflüger aus Lüneburg errang einen der drei mit 3 500 Euro dotierten Preise. Der Physik-Bundessieger dieses Jahres entwickelte eine neue Methode, um das Auftreffen eines Tropfens auf eine spiegelglatte Wasseroberfläche zu analysieren.
Erfolgreich war auch Michael Laue (18) aus Muldestausee bei Bitterfeld. Der Chemie-Bundessieger gewann als Sonderpreis einen einwöchigen Forschungsaufenthalt an der European Synchrotron Radiation Facility (ESRF) in Grenoble. Laue überzeugte die Jury mit seinem Verfahren zur Herstellung elektrisch leitender Kohlenstoffschichten mit einfachen Mitteln. Dafür oxidierte er Graphit mit starken Säuren zu Graphitoxid. Mittels Ultraschall spaltete er davon einzelne Schichten ab: das Graphenoxid. Um schließlich den Sauerstoff auszutreiben, experimentierte er mit Blitzlicht, Laserstrahlen, Mikrowelle und verschiedenen Chemikalien. jugend-forscht.de

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