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Hanselka ist neuer KIT-Präsident

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Autor: Jonas Völker

Karlsruhe | Das Präsidentenamt am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat nun Prof. Holger Hanselka inne. Der bisherige Präsident, Prof. Eberhard Umbach, geht in den Ruhestand.
Amtsübergabe am KIT (v.l.n.r.): Vorsitzende des KIT-Aufsichtsrats Renate Schubert, Bundesforschungsministerin Johanna Wanka, neuer KIT-Präsident Holger Hanselka, Ministerialdirektorin Simone Schwanitz, scheidender KIT-Präsident Eberhard Umbach. Bild: KIT/Göttisheim Amtsübergabe am KIT (v.l.n.r.): Vorsitzende des KIT-Aufsichtsrats Renate Schubert, Bundesforschungsministerin Johanna Wanka, neuer KIT-Präsident Holger Hanselka, Ministerialdirektorin Simone Schwanitz, scheidender KIT-Präsident Eberhard Umbach. Bild: KIT/Göttisheim
Umbach leitete das KIT seit 2009, zunächst mit seinem Amtskollegen, Prof. Horst Hippler und seit September 2012 als alleiniger Präsident. „Die Präsidentschaft ist für mich eine große Ehre und Herausforderung, auf die ich mich freue, denn für dieses einzigartige Projekt in der deutschen und europäischen Wissenschaft gibt es kein Vorbild“, sagte Hanselka. „Ich kenne beide Bereiche des Wissenschaftssystems und den Markt. Mit dieser Erfahrung habe ich mir zum Ziel gesetzt, das KIT in Zeiten großen technologischen Wandels in eine stabile Zukunft zu führen und die eindeutige Marke KIT im internationalen Kontext nachhaltig sichtbar zu machen.“ Hanselka (geboren 1961) studierte Allgemeinen Maschinenbau an der Technischen Universität Clausthal. Nach Stationen am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg folgte er dem Ruf nach Darmstadt als Direktor des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit und Leiter des Fachgebiets Systemzuverlässigkeit und Maschinenakustik an der TU Darmstadt. Von 2006 bis 2012 war Hanselka Mitglied des Präsidiums der Fraunhofer Gesellschaft. Von 2010 bis Herbst 2013 hatte er das Amt des Vizepräsidenten der TU Darmstadt inne. Der neue KIT-Präsident ist Mitglied in verschiedenen Gremien und Verbänden, darunter die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (Acatech). kit.edu

Karlsruhe | Das Präsidentenamt am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat nun Prof. Holger Hanselka inne. Der bisherige Präsident, Prof. Eberhard Umbach, geht in den Ruhestand.

Amtsübergabe am KIT (v.l.n.r.): Vorsitzende des KIT-Aufsichtsrats Renate Schubert, Bundesforschungsministerin Johanna Wanka, neuer KIT-Präsident Holger Hanselka, Ministerialdirektorin Simone Schwanitz, scheidender KIT-Präsident Eberhard Umbach. Bild: KIT/Göttisheim Amtsübergabe am KIT (v.l.n.r.): Vorsitzende des KIT-Aufsichtsrats Renate Schubert, Bundesforschungsministerin Johanna Wanka, neuer KIT-Präsident Holger Hanselka, Ministerialdirektorin Simone Schwanitz, scheidender KIT-Präsident Eberhard Umbach. Bild: KIT/Göttisheim

Umbach leitete das KIT seit 2009, zunächst mit seinem Amtskollegen, Prof. Horst Hippler und seit September 2012 als alleiniger Präsident.
„Die Präsidentschaft ist für mich eine große Ehre und Herausforderung, auf die ich mich freue, denn für dieses einzigartige Projekt in der deutschen und europäischen Wissenschaft gibt es kein Vorbild“, sagte Hanselka. „Ich kenne beide Bereiche des Wissenschaftssystems und den Markt. Mit dieser Erfahrung habe ich mir zum Ziel gesetzt, das KIT in Zeiten großen technologischen Wandels in eine stabile Zukunft zu führen und die eindeutige Marke KIT im internationalen Kontext nachhaltig sichtbar zu machen.“
Hanselka (geboren 1961) studierte Allgemeinen Maschinenbau an der Technischen Universität Clausthal. Nach Stationen am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg folgte er dem Ruf nach Darmstadt als Direktor des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit und Leiter des Fachgebiets Systemzuverlässigkeit und Maschinenakustik an der TU Darmstadt. Von 2006 bis 2012 war Hanselka Mitglied des Präsidiums der Fraunhofer Gesellschaft. Von 2010 bis Herbst 2013 hatte er das Amt des Vizepräsidenten der TU Darmstadt inne. Der neue KIT-Präsident ist Mitglied in verschiedenen Gremien und Verbänden, darunter die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (Acatech). kit.edu

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