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FSG 2014: OSU Corvallis und ETH Zürich sind Sieger

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Düsseldorf | Das deutsch-amerikanische Gemeinschaftsteam der DHBW Ravensburg und der Oregon State University (OSU Corvallis) und das Team der ETH Zürich sind die Sieger der Formula Student Germany (FSG).
115 Teams traten beim diesjährigen internationalen Konstruktionswettbewerb Formula Student Germany an. In der Klasse der Elektromotoren gewann das Team aus Zürich. (Bild: FSG/Kroeger) 115 Teams traten beim diesjährigen internationalen Konstruktionswettbewerb Formula Student Germany an. In der Klasse der Elektromotoren gewann das Team aus Zürich. (Bild: FSG/Kroeger)
Bei dem Wettbewerb mit Verbrennungsmotoren holte sich die deutsch-amerikanische Mannschaft den Preis zum zweiten Mal in Folge. Die Teams der Universitäten Stuttgart und Göteborg kamen auf den zweiten und dritten Platz. In der Klasse der Elektrofahrzeuge siegte das AMZ Racing Team der ETH Zürich. Den zweiten Platz belegte die Universität Stuttgart, den dritten das Team der TU Delft. 115 Teams aus aller Welt nahmen in diesem Jahr an dem Konstruktionswettbewerb teil, 75 davon gingen in der Klasse der Verbrennungsmotoren an den Start. Das Gewinnerteam bot das beste Gesamtpaket. Im finalen Ausdauerrennen hielt es als eines der Topteams durch und überzeugte die Jury zudem mit guten Rundenzeiten. Bei der vierten Formula Student Electric gingen 40 Teams an den Start. Dabei haben die Schweizer Studenten der ETH Zürich mit dem besten Gesamtpaket überzeugt. Der VDI engagiert sich seit neun Jahren als ideeller Träger der FSG. formulastudent.de

Düsseldorf | Das deutsch-amerikanische Gemeinschaftsteam der DHBW Ravensburg und der Oregon State University (OSU Corvallis) und das Team der ETH Zürich sind die Sieger der Formula Student Germany (FSG).

115 Teams traten beim diesjährigen internationalen Konstruktionswettbewerb Formula Student Germany an. In der Klasse der Elektromotoren gewann das Team aus Zürich. (Bild: FSG/Kroeger) 115 Teams traten beim diesjährigen internationalen Konstruktionswettbewerb Formula Student Germany an. In der Klasse der Elektromotoren gewann das Team aus Zürich. (Bild: FSG/Kroeger)

Bei dem Wettbewerb mit Verbrennungsmotoren holte sich die deutsch-amerikanische Mannschaft den Preis zum zweiten Mal in Folge. Die Teams der Universitäten Stuttgart und Göteborg kamen auf den zweiten und dritten Platz. In der Klasse der Elektrofahrzeuge siegte das AMZ Racing Team der ETH Zürich. Den zweiten Platz belegte die Universität Stuttgart, den dritten das Team der TU Delft.
115 Teams aus aller Welt nahmen in diesem Jahr an dem Konstruktionswettbewerb teil, 75 davon gingen in der Klasse der Verbrennungsmotoren an den Start. Das Gewinnerteam bot das beste Gesamtpaket. Im finalen Ausdauerrennen hielt es als eines der Topteams durch und überzeugte die Jury zudem mit guten Rundenzeiten.
Bei der vierten Formula Student Electric gingen 40 Teams an den Start. Dabei haben die Schweizer Studenten der ETH Zürich mit dem besten Gesamtpaket überzeugt.
Der VDI engagiert sich seit neun Jahren als ideeller Träger der FSG. formulastudent.de

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