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Forschungsgruppe zu 3D-Scanning erhält Google Research Award

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Autor: Jonas Völker

Kaiserslautern | Die Forschungsgruppe Erweiterte Realität/Augmented Vision am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) erforscht und entwickelt neuartige Methoden zur Modellierung und Darstellung von virtuellen Gegenständen. Der Internetkonzern Google zeichnete diese Arbeiten nun mit dem 50 000 US-Dollar dotierten Google Research Award aus.
Die Promotionsstudenten Tobias Nöll (li.) und Johannes Köhler erforschen mit Prof. Dr. Didier Stricker (re.) neuartige Methoden zur systematischen Erfassung und virtuellen Rekonstruktion von Gegenständen. (Bild: DFKI) Die Promotionsstudenten Tobias Nöll (li.) und Johannes Köhler erforschen mit Prof. Dr. Didier Stricker (re.) neuartige Methoden zur systematischen Erfassung und virtuellen Rekonstruktion von Gegenständen. (Bild: DFKI)
Dreidimensionale, virtuelle Rekonstruktionen von Objekten sind in zahlreichen Bereichen von Interesse: bei E-Commerce-Anwendungen (Online-Shops), in digitalen Welten (Computerspiele, Serious Games), in sozialen Netzwerken oder in virtuellen Museen und Archiven. Um reale Gegenstände in digitale Medien zu überführen, sind Verfahren erforderlich, die sie systematisch erfassen und in fotorealistische 3D-Modelle umwandeln. Prof. Dr. Didier Stricker, Leiter des DFKI-Forschungsbereichs Erweiterte Realität und Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls an der Technischen Universität Kaiserslautern, erarbeitet mit seiner Forschungsgruppe solche Rekonstruktions- und Visualisierungsmethoden. Die Grundlage der Forschungsarbeit bildet das Orbital Camera System (OrcaM), ein von Wissenschaftlern des DFKI und des Unternehmens NEK entwickeltes Hard- und Softwaresystem, mit dem sich Objekte automatisch hochpräzise erfassen und virtuell rekonstruieren lassen. Google fördert diese Forschungsarbeiten nun mit 50 000 US-Dollar. „Mit den zur Verfügung gestellten Mitteln werden wir unsere universitären Promotionsprogramme auf dem Gebiet des fotorealistischen 3D-Scannings weiter vertiefen“, sagt Stricker. dfki.de

Kaiserslautern | Die Forschungsgruppe Erweiterte Realität/Augmented Vision am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) erforscht und entwickelt neuartige Methoden zur Modellierung und Darstellung von virtuellen Gegenständen. Der Internetkonzern Google zeichnete diese Arbeiten nun mit dem 50 000 US-Dollar dotierten Google Research Award aus.

Die Promotionsstudenten Tobias Nöll (li.) und Johannes Köhler erforschen mit Prof. Dr. Didier Stricker (re.) neuartige Methoden zur systematischen Erfassung und virtuellen Rekonstruktion von Gegenständen. (Bild: DFKI) Die Promotionsstudenten Tobias Nöll (li.) und Johannes Köhler erforschen mit Prof. Dr. Didier Stricker (re.) neuartige Methoden zur systematischen Erfassung und virtuellen Rekonstruktion von Gegenständen. (Bild: DFKI)

Dreidimensionale, virtuelle Rekonstruktionen von Objekten sind in zahlreichen Bereichen von Interesse: bei E-Commerce-Anwendungen (Online-Shops), in digitalen Welten (Computerspiele, Serious Games), in sozialen Netzwerken oder in virtuellen Museen und Archiven. Um reale Gegenstände in digitale Medien zu überführen, sind Verfahren erforderlich, die sie systematisch erfassen und in fotorealistische 3D-Modelle umwandeln.
Prof. Dr. Didier Stricker, Leiter des DFKI-Forschungsbereichs Erweiterte Realität und Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls an der Technischen Universität Kaiserslautern, erarbeitet mit seiner Forschungsgruppe solche Rekonstruktions- und Visualisierungsmethoden. Die Grundlage der Forschungsarbeit bildet das Orbital Camera System (OrcaM), ein von Wissenschaftlern des DFKI und des Unternehmens NEK entwickeltes Hard- und Softwaresystem, mit dem sich Objekte automatisch hochpräzise erfassen und virtuell rekonstruieren lassen.
Google fördert diese Forschungsarbeiten nun mit 50 000 US-Dollar. „Mit den zur Verfügung gestellten Mitteln werden wir unsere universitären Promotionsprogramme auf dem Gebiet des fotorealistischen 3D-Scannings weiter vertiefen“, sagt Stricker. dfki.de

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